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Sonntag, 31. Dezember 2023

Gott gibt uns den Moment - er ist gegenwärtig

 


Gott ist gegenwärtig
 ist ein aus der reformierten Tradition stammendes geistliches Lied von Gerhard Tersteegen. Er veröffentlichte es zuerst 1729 in seinem Geistlichen Blumengärtlein inniger Seelen. Die dort angegebene Melodie Wunderbarer König schrieb Joachim Neander 1680. Das Lied ist mit allen acht Strophen im Evangelischen Gesangbuch (Nr. 165) und gleichlautend im Gotteslob (Nr. 387) sowie mit sieben Strophen im Mennonitischen Gesangbuch (Nr. 1) enthalten.

Sonntag, 24. Dezember 2023

Christmas Oratorio

 

Johann Sebastian Bach (* 21. Märzjul. / 31. März 1685greg. in EisenachSachsen-Eisenach; † 28. Juli 1750 in LeipzigKurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Komponist des BarocksViolinistOrganist und Cembalist aus Thüringen. In seiner Hauptschaffensperiode war er Thomaskantor und Musikdirektor zu Leipzig.

Freitag, 22. Dezember 2023

Weihnachtswünsche zum Denken

  





Meist wird Gott ganz leise Mensch.
Kein „Ehre sei Gott in der Höhe“.
Kein Herbeieilen anbetender Hirten.

Sonntag, 17. Dezember 2023

Die katholische Kirch




Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch καθολικός katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums. Sie umfasst, im weiteren Sinne, 24 Teilkirchen eigenen Rechts mit eigenem Ritus: einerseits die lateinische Kirche (oder Westkirche) als nach Mitgliederzahl die mit Abstand größte, zum anderen die zusammenfassend als katholische Ostkirchen

 bezeichneten 23 weiteren Rituskirchen.

Samstag, 16. Dezember 2023

Adventskonzert aus Dresden


Advent (lateinisch adventus „Ankunft“), eigentlich adventus Domini (lat. für Ankunft des Herrn), bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet.

Freitag, 8. Dezember 2023

Nikolaus von Myra

 



Nikolaus von Myra (altgriechisch Νικόλαος Μυριώτης Nikólaos Myriṓtēs; * zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen und ist mit zahlreichen Bräuchen verbunden.

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Christen im Heiligen Land


Palästinaaltgriechisch Παλαιστίνη Palaistínēarabisch فلسطينDMG Falasṭīn [falas’tˁiːn] oder Filasṭīn [filas’tˁiːn]hebräisch: biblisch כְּנַעַן Kena‘an, später אֶרֶץ יִשְׂרָאֵל Eretz Jisra’el („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

Sonntag, 3. Dezember 2023

Dresdner Kreuzchor


Dem Dresdner Kreuzchor gehören heute 123 aktive Kruzianer[1] – so werden die Chormitglieder genannt – im Alter von 9 bis 19 Jahren an, die als gemischt-stimmiger Knabenchor (Sopran/Alt/Tenor/Bass) musizieren. Die Größe der Besetzung richtet sich nach den jeweils aufzuführenden Werken. Zu Gastspielen reisen durchschnittlich etwa 80 Kruzianer.

Sonntag, 19. November 2023

Das Jahr Null des Christentums

 

Die Kirchengeschichte ist eine Teildisziplin der Theologie und der Geschichtswissenschaft. Sie befasst sich sowohl mit der Dogmengeschichte bzw. der Geschichte der christlichen Theologie, als auch mit der soziologischen und (kirchen-)politischen Entwicklung der Kirchen. Das schließt auch rechts-wirtschafts-siedlungs- und sozialgeschichtliche Aspekte ein, soweit sie mit der Entwicklung der Kirchen in Verbindung stehen.

Freitag, 17. November 2023

Der Schlüssel

 


Das Humangenomprojekt (HGPenglisch Human Genome Project) war ein internationales Forschungsprojekt von 1990 bis 2003.

Donnerstag, 2. November 2023

Die Beichte


Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester. Sie ist das Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung des Pönitenten oder Beichtkindes, gewöhnlich während eines Gesprächs unter vier Augen mit einem Beichtvater, der sogenannten Ohren-, Einzel- oder Privatbeichte.

Freitag, 13. Oktober 2023

Der Gottesstaat

Im Netz zum Thema gefunden

Theokratie (altgriechisch θεοκρατία theokratía, von θεός theós „Gott“ und κρατεῖν krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird. Ein auf der Theokratie basierender Staat wird auch als Gottesstaat bezeichnet, da die sozialen Normen göttlichen und nicht menschlichen Ursprungs sein sollen.

Sonntag, 1. Oktober 2023

Maria Trost


Fluchtpunkt und Einkehr im Allgäu

Die Marienwallfahrt hat ein 1633 nach einem Brand unter dem Schutt unbeschädigt aufgefundenes Gemälde der Mutter Gottes als Ursprung. Die Freifrau Argula von Grimming, Frau des höchsten Pflegschaftsbeamten in Regen, tauschte das verrusste Gemälde ein und ließ es in ihrer Schlosskapelle aufstellen. Nach ihrem Tod erbte ihr Sohn Rudolph von Grimming das sog. Maria-Trost-Bild, der es anfangs nach Salzburg auf seinen Edelsitz Müllegg brachte, dann aber 1652 auf dem Plainberg öffentlich aufstellte, was zur Verehrung desselben führte. In Folge wurde eine Kopie des Bildes hergestellt, welches auf dem Plainberg verblieb, während Rudolph von Grimming das originale Bild auf Reisen und im Zuge einer Wallfahrt nach Einsiedeln mitnahm. Ihm gefiel die Allgäuer Landschaft, worauf er sich auf dem Wankerberg als Klausner niederließ.

Mittwoch, 20. September 2023

Das Konzil von Nicea


 
Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr. in Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Byzantion (heute Istanbul) einberufen. Zentraler Streitpunkt war die christologische Frage nach der Natur von Jesus und seiner Stellung gegenüber Gott dem Vater und dem Heiligen Geist. Im Herbst 324 hatte Konstantin die Alleinherrschaft erlangt; ein Grund für die Einberufung des Konzils könnte der Wunsch gewesen sein, die neu gewonnene Reichseinheit auch durch ein kirchliches Konzil für das gesamte Römische Reich mit Konstantins Namen und seiner Herrschaft zu verbinden.

Samstag, 16. September 2023

Donnerstag, 14. September 2023

Glaube und Wissenschaft


 
Naturwissenschaft und Religion (auch Wissenschaft und Religionengl. Science and Religion) ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das die Interaktionen zwischen Wissenschaft und Religion untersucht. Hierbei wird unter Wissenschaft in erster Linie die Naturwissenschaft verstanden, insbesondere PhysikKosmologieEvolutionsbiologieGenetik und Neurologie, aber auch WissenschaftsphilosophieWissenschaftsgeschichte und seltener die Psychologie.

Samstag, 19. August 2023

Die Herrschaft über das römische Reich

 





Konstantinische Wende

Nach dem Tod des Galerius brachen Kämpfe um seine Nachfolge aus. Nach einer von Eusebius berichteten Legende soll Konstantin der Große die entscheidende Schlacht an der Milvischen Brücke 312 gewonnen haben, nachdem er einige Zeit zuvor am Himmel ein Flammenkreuz, nach Laktanz das Chi-Rho, gesehen hatte, dazu Zeichen mit der Bedeutung:

IN HOC SIGNO VINCES (In diesem Zeichen wirst Du siegen.)

Samstag, 29. Juli 2023

Klöster auf dem Sinai



Das heute griechisch-orthodoxe Katharinenkloster (griechisch Μονὴ τῆς Ἁγίας Αἰκατερίνηςarabisch دير سانت كاترين) im Sinai in Ägypten wurde zwischen 548 und 565 gegründet und ist eines der ältesten immer noch bewohnten Klöster des Christentums. Es liegt am Fuße des Berges Sinai (Mosesberg). Dort befand sich nach der Überlieferung der brennende Dornbusch, in dem sich Gott Moseoffenbarte; hier sollen auch die der Legende nach von einem Engel herbeigetragenen Gebeine der heiligen Katharina von Alexandrienruhen, deren Existenz allerdings historisch nicht belegt ist. Das Kloster, das ursprünglich der Theotokos, das heißt, Maria, der Mutter Jesu, geweiht war, wurde im Westen ab dem 14. und im Osten ab dem 19. Jahrhundert nach der heiligen Märtyrerin Katharina benannt.

Montag, 3. Juli 2023

Der Traum - die Philosophie Arthur Schopenhauers




Was unterscheidet Traum und Wirklichkeit? Dass wir beim Träumen schlafen, nicht vernünftig handeln oder logisch denken? Nach Arthur Schopenhauer führt diese Unterscheidung zu nichts. Der SWR berichtet über diesen oftmals vergessenen Philosophen in seiner Reihe Philosophie. Schopenhauer legt mit seiner Philosophie den Grundstein für die Psychoanalyse von Siegmund Freud. 





Gegen die Christen

 

Im Netz zum Thema gefunden



Als Christenverfolgungen im Römischen Reich wird eine Reihe von Maßnahmen zur Unterdrückung des wachsenden Einflusses des Christentums im Römischen Reich bezeichnet. Sie vollzogen sich zunächst als spontane und lokal oder regional begrenzte, seit dem 3. Jahrhundert dann als kaiserlich angeordnete, gesamtstaatliche und systematische Maßnahmen, mit dem Ziel, die neue Religion in ihrem Wachstum aufzuhalten, sie bei der Integration in das römische Gesellschaftssystem zu hindern oder ihre Struktur dauerhaft zu zerschlagen.

Montag, 22. Mai 2023

Segne Du Maira


Lied im Wiener Stefansdom

1. Segne du, Maria, segne mich, dein Kind, 
 dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find! 
 Segne all mein Denken, segne all mein Tun, 
 I: lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruhn! :

Samstag, 13. Mai 2023

Das Vermächtnis der ersten Christen


Zum Thema in Netz für Sie gefunden

Viele der ersten Kirchen wurden auf oder in ehemaligen paganen (heidnischen) Kultstätten, wie markanten Bergkuppen oder Hainen errichtet, da diese Örtlichkeiten bereits als heilig galten und die zu Missionierenden sich dort weiter versammelten. Das belegen u. a. die Standorte mancher alten Kapellen und Kirchen heute noch. Papst Gregor, der Große, wies z. B. seinen englischen Abt Augustinus im Jahr 601 an, die heidnischen Heiligtümer zu schonen, sie nicht zu zerstören, sondern sie durch Errichten von Altären zu christlichen Kultstätten zu weihen.

Wer seine Mutter liebt

 



Wer seine Mutter liebt, der steht auf festem Grund,
und mag er irgendwo so fern auch sein.
und mögen tausend Berge... du, es schlägt die Stunde,
da sie dich ruft und führt zur Mutter heim.

Samstag, 22. April 2023

Die Apokalypse

 

Apokalypse (griechisch ἀποκάλυψις „Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt. In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen „Ende der Geschichte“ und vom Kommen und Sein des „Reichs Gottes“.

Samstag, 25. März 2023

Die große Häresie



 


Häresien in der Alten Kirche

Im Urchristentum gab es ebenso wie im Neuen Testament einen Pluralismus von theologischen Sichtweisen. Schon im Neuen Testament wurde unterschieden zwischen Adiaphora (z. B. 1. Korintherbrief: Dürfen Christen Fleisch von Tieren essen, die den heidnischen Göttern geopfert wurden?) und verbindlichen Lehren (z. B. Galaterbrief: Man darf Heidenchristen nicht zur Beschneidung zwingen).

Freitag, 10. März 2023

Der Konflikt spitzt sich zu

 

Aussagen zum Thema in Youtube

Septimius Severus errang den Kaiserthron erst, nachdem er drei Mitbewerber aus dem Feld geschlagen hatte. Er stellte sich durch eine fingierte Adoption durch den verehrten Mark Aurel in dessen Tradition, benannte sogar seinen Sohn nach jenem und bevorzugte Syrien und Nordafrika als Machtbasis gegenüber Rom. In diesem Kontext erließ er 202 unter Androhung der Todesstrafe ein Verbot aller Bekehrungen zum Christentum oder Judentum. Es sollte vor allem die stärker von beiden Religionen betroffenen Grenzprovinzen treffen und den Zulauf zur Kirche dort stoppen. Ein generelles Verbot war damit nicht verbunden.

Freitag, 3. März 2023

Die Geburt des Christentums


Christentum im Netz


Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging. Ihre Anhänger werden Christen genannt, die Gesamtheit der Christen wird auch als die Christenheit bezeichnet.

Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazaret, ein jüdischer Wanderprediger, der etwa in den Jahren 28–30 n. Chr. auftrat und in Jerusalem hingerichtet wurde. Seine Jünger erkannten in ihm nach seiner Kreuzigung und Auferstehung den Sohn Gottes und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn Jesus Christus.

Sonntag, 26. Februar 2023

Fastenzeit - was ist denn das?




Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet. In den reformatorischen Kirchen ist hierfür der Begriff „Passionszeit“ gebräuchlich. In der römisch-katholischen Kirche wird seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil auch die Bezeichnung „österliche Bußzeit“ verwendet. Die orthodoxen Kirchen nennen sie die heilige und große Fastenzeit, kennen daneben aber noch drei weitere längere Fastenzeiten.

Sonntag, 12. Februar 2023

Wie liest man die Bibel

 


Der Ausdruck „Urchristentum“ findet sich erstmals ab etwa 1770 in deutschsprachiger Literatur der Aufklärung. Er beinhaltet ein Geschichtsbild, wonach das Ursprüngliche von späteren Verfremdungen frei gewesen und daher als normatives Ideal der folgenden Kirchengeschichte gegenüberzustellen sei. Trotz dieser Verfallstheorie wurde der Begriff in der historischen Forschung als Bezeichnung der Entstehungsepoche des Christentums akzeptiert. Um die darin enthaltene Wertung zu vermeiden, bevorzugen manche Historiker den Begriff „Frühchristentum“. Beide Begriffe werden jedoch synonym verwendet. Die genaue Abgrenzung der Epoche ist unabhängig vom verwendeten Begriff umstritten.

Donnerstag, 9. Februar 2023

Die Christen weigern sich




Von Domitian bis zu Commodus (180–192) gab es einige lokal begrenzte Verfolgungen von Christen mit unterschiedlicher Intensität. Allerdings wird auch hier die Historizität manch einer erst in späteren Quellen bezeugten Märtyrergeschichte von einigen Forschern in Frage gestellt. Eine davon war die blutige Hetzjagd auf Christen in der Hafenstadt Smyrna. In deren Verlauf wurde 155 auch der damalige Bischof Polykarp verbrannt. Eine Aufzeichnung seiner Gemeinde, das Zeugnis des Polykarp, erzählt von den Vorgängen und wurde damals unter Christen weit verbreitet.

Sonntag, 22. Januar 2023

Vergiss es nie - Du bist Du




1. Vergiss es nie: Dass du lebst war keine eigene Idee, und dass du atmest, kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich. Refrain: Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganze egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du...Das ist der Clou, du bist du. Ja, du bist du. 

2.Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so, wie du's grad tust. Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau, wie du, und niemand hat je, was du weißt gewusst. Refrain: Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganze egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du...Das ist der Clou, du bist du. Ja, du bist du. 

3.Vergiß es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du. Refrain: Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganze egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du...Das ist der Clou, du bist du. Ja, du bist du.

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