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Freitag, 27. September 2024

Religionsphilosophie - Einführung



Die Religionsphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die die Erscheinungsformen und den theoretischen Gehalt von Religion bzw. Religionen zum Gegenstand hat.

Montag, 27. Mai 2024

Die Kabbala - jüdische Mystik





Die Kabbala (auch Kabbalah) ist eine mystische Tradition des Judentums. Sie steht in einer jahrhundertelangen mündlichen Überlieferung, deren Wurzeln sich im Tanach, der Heiligen Schrift des Judentums, finden.

Sonntag, 17. Dezember 2023

Die katholische Kirch




Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch καθολικός katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums. Sie umfasst, im weiteren Sinne, 24 Teilkirchen eigenen Rechts mit eigenem Ritus: einerseits die lateinische Kirche (oder Westkirche) als nach Mitgliederzahl die mit Abstand größte, zum anderen die zusammenfassend als katholische Ostkirchen

 bezeichneten 23 weiteren Rituskirchen.

Mittwoch, 6. Dezember 2023

Christen im Heiligen Land


Palästinaaltgriechisch Παλαιστίνη Palaistínēarabisch فلسطينDMG Falasṭīn [falas’tˁiːn] oder Filasṭīn [filas’tˁiːn]hebräisch: biblisch כְּנַעַן Kena‘an, später אֶרֶץ יִשְׂרָאֵל Eretz Jisra’el („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

Sonntag, 19. November 2023

Das Jahr Null des Christentums

 

Die Kirchengeschichte ist eine Teildisziplin der Theologie und der Geschichtswissenschaft. Sie befasst sich sowohl mit der Dogmengeschichte bzw. der Geschichte der christlichen Theologie, als auch mit der soziologischen und (kirchen-)politischen Entwicklung der Kirchen. Das schließt auch rechts-wirtschafts-siedlungs- und sozialgeschichtliche Aspekte ein, soweit sie mit der Entwicklung der Kirchen in Verbindung stehen.

Freitag, 13. Oktober 2023

Der Gottesstaat

Im Netz zum Thema gefunden

Theokratie (altgriechisch θεοκρατία theokratía, von θεός theós „Gott“ und κρατεῖν krateín „herrschen“) ist eine Herrschaftsform, bei der die Staatsgewalt allein religiös legitimiert und von einer (in der Sicht der Anhänger der Staatsreligion) göttlich erwählten Person (gottberufener Prophet, gottbegnadeter König usw.), einer Priesterschaft (Klerus) oder sakralen Institution (Hierokratie) auf der Grundlage religiöser Prinzipien ausgeübt wird. Ein auf der Theokratie basierender Staat wird auch als Gottesstaat bezeichnet, da die sozialen Normen göttlichen und nicht menschlichen Ursprungs sein sollen.

Mittwoch, 20. September 2023

Das Konzil von Nicea


 
Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr. in Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Byzantion (heute Istanbul) einberufen. Zentraler Streitpunkt war die christologische Frage nach der Natur von Jesus und seiner Stellung gegenüber Gott dem Vater und dem Heiligen Geist. Im Herbst 324 hatte Konstantin die Alleinherrschaft erlangt; ein Grund für die Einberufung des Konzils könnte der Wunsch gewesen sein, die neu gewonnene Reichseinheit auch durch ein kirchliches Konzil für das gesamte Römische Reich mit Konstantins Namen und seiner Herrschaft zu verbinden.

Samstag, 19. August 2023

Die Herrschaft über das römische Reich

 





Konstantinische Wende

Nach dem Tod des Galerius brachen Kämpfe um seine Nachfolge aus. Nach einer von Eusebius berichteten Legende soll Konstantin der Große die entscheidende Schlacht an der Milvischen Brücke 312 gewonnen haben, nachdem er einige Zeit zuvor am Himmel ein Flammenkreuz, nach Laktanz das Chi-Rho, gesehen hatte, dazu Zeichen mit der Bedeutung:

IN HOC SIGNO VINCES (In diesem Zeichen wirst Du siegen.)

Samstag, 29. Juli 2023

Klöster auf dem Sinai



Das heute griechisch-orthodoxe Katharinenkloster (griechisch Μονὴ τῆς Ἁγίας Αἰκατερίνηςarabisch دير سانت كاترين) im Sinai in Ägypten wurde zwischen 548 und 565 gegründet und ist eines der ältesten immer noch bewohnten Klöster des Christentums. Es liegt am Fuße des Berges Sinai (Mosesberg). Dort befand sich nach der Überlieferung der brennende Dornbusch, in dem sich Gott Moseoffenbarte; hier sollen auch die der Legende nach von einem Engel herbeigetragenen Gebeine der heiligen Katharina von Alexandrienruhen, deren Existenz allerdings historisch nicht belegt ist. Das Kloster, das ursprünglich der Theotokos, das heißt, Maria, der Mutter Jesu, geweiht war, wurde im Westen ab dem 14. und im Osten ab dem 19. Jahrhundert nach der heiligen Märtyrerin Katharina benannt.

Montag, 3. Juli 2023

Gegen die Christen

 

Im Netz zum Thema gefunden



Als Christenverfolgungen im Römischen Reich wird eine Reihe von Maßnahmen zur Unterdrückung des wachsenden Einflusses des Christentums im Römischen Reich bezeichnet. Sie vollzogen sich zunächst als spontane und lokal oder regional begrenzte, seit dem 3. Jahrhundert dann als kaiserlich angeordnete, gesamtstaatliche und systematische Maßnahmen, mit dem Ziel, die neue Religion in ihrem Wachstum aufzuhalten, sie bei der Integration in das römische Gesellschaftssystem zu hindern oder ihre Struktur dauerhaft zu zerschlagen.

Freitag, 18. November 2022

Apokalypse





Apokalypse (griechisch ἀποκάλυψις „Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt. In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen „Ende der Geschichte“ und vom Kommen und Sein des „Reichs Gottes“.

Dienstag, 15. Februar 2022

Zwingli und die Reformation




Zwinglis Reformation ging von anderen Voraussetzungen aus als Luthers und hatte bei vielen Gemeinsamkeiten auch deutliche Unterschiede zu dieser. Während Luther den
 Ablasshandel und andere Missstände in der Kirche, die seinem Verständnis der Bibel widersprachen, entfernen wollte, akzeptierte Zwingli in der Kirche nur das, was ausdrücklich in der Bibel stand.

Dienstag, 18. Mai 2021

Taizé

 



Die Taizé-Gemeinschaft ist eine ökumenische christliche Klosterbruderschaft in TaizéSaéne-et-LoireBurgund, Frankreich. Es besteht aus mehr als hundert Brüdern aus katholischen und protestantischen Traditionen, die aus etwa dreißig Ländern auf der ganzen Welt stammen. Sie wurde 1940 von Bruder Roger Schütz, einem reformierten Protestanten, gegründet. Richtlinien für das Leben der Gemeinschaft sind in The Rule of Taizé von Bruder Roger geschrieben und erstmals 1954 auf Französisch veröffentlicht.

Mittwoch, 17. März 2021

Religion am Ende?



Das Bild der Religionen in Deutschland ist derzeit (Ende 2019) geprägt von etwa 27 % Katholiken und zirka 26 % Protestanten (letztere ganz überwiegend in der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) organisiert). Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2019 22.600.371 Mitglieder (27,2 % der Gesamtbevölkerung), die evangelischen Kirchen der EKD 20.713.213 Mitglieder (24,9 %). Damit gehören insgesamt noch 52,1 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen in Deutschland an.

Donnerstag, 25. Februar 2021

Konfessio - was ist Dein Glaube?



Konfession

Der Begriff Konfession (lateinisch confessio ‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen), die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet. Mittlerweile spricht man teils auch von islamischer[1] oder jüdischer Konfession.

Samstag, 29. Februar 2020

Dao - der Taoismus


Der Daoismus (chinesisch 道家Pinyin dàojiā ‚Lehre des Weges‘), gemäß anderen Umschriften auch Taoismus, ist eine chinesische Philosophie und Weltanschauung und wird als Chinas eigene und authentische Religion angesehen. Seine historisch gesicherten Ursprünge liegen im 4. Jahrhundert v. Chr., als das Daodejing (in älteren Umschriften Tao te king, Tao te ching u. ä.) des Laozi (Laotse, Lao-tzu) entstand. Zwischen philosophischem und religiösem Daoismus bestehen zwar teils gewichtige Unterschiede, letztlich sind die beiden aber nicht scharf voneinander abzugrenzen.

Mittwoch, 17. April 2019

Alte Osterbräuche



Der österreichische Rundfunk hat vor 30 Jahren einen tollen Bericht über Osterbräuche im östlichen Alpenraum und aus dem Donauraum gesendet. Viele dieser Bräuche sind nicht mehr bekannt.

Montag, 10. September 2018

Die Kreuzigung Jesu im Islam



Im Koran wird Jesu Scheiden aus dem irdischen Leben mehrfach erwähnt. So wird von Jesu „Abberufung“ berichtet:
„Gott sagte: ‚Jesus! Ich werde dich (nunmehr) abberufen (innī mutawaffīka) und zu mir (in den Himmel) erheben und rein machen‘“
Sure 3, Vers 55: Übersetzung: Rudi Paret
Ähnlich lässt der Koran Jesus sprechen, dass er gestorben ist:
„Nachdem du mich abberufen hattest …“
Sure 5, 117: Übersetzung: Rudi Paret

Freitag, 17. August 2018

Hat die Religion eine Zukunft?




Religion und Kultur werden im 21. Jh. weiterhin relevant bleiben. Das ist die wichtigste Lehre aus dem «Clash of civilisations». Das Christentum Europas wird künftig nicht die staatstragende Rolle der Nachkriegszeit spielen, aber zwischen 60 und 80 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

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