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Sonntag, 31. Dezember 2023

Gott gibt uns den Moment - er ist gegenwärtig

 


Gott ist gegenwärtig
 ist ein aus der reformierten Tradition stammendes geistliches Lied von Gerhard Tersteegen. Er veröffentlichte es zuerst 1729 in seinem Geistlichen Blumengärtlein inniger Seelen. Die dort angegebene Melodie Wunderbarer König schrieb Joachim Neander 1680. Das Lied ist mit allen acht Strophen im Evangelischen Gesangbuch (Nr. 165) und gleichlautend im Gotteslob (Nr. 387) sowie mit sieben Strophen im Mennonitischen Gesangbuch (Nr. 1) enthalten.

Samstag, 13. Mai 2023

Wer seine Mutter liebt

 



Wer seine Mutter liebt, der steht auf festem Grund,
und mag er irgendwo so fern auch sein.
und mögen tausend Berge... du, es schlägt die Stunde,
da sie dich ruft und führt zur Mutter heim.

Sonntag, 26. Februar 2023

Fastenzeit - was ist denn das?




Als Fastenzeit wird in der Westkirche der vierzigtägige Zeitraum des Fastens und Betens zur Vorbereitung auf das Hochfest Ostern bezeichnet. In den reformatorischen Kirchen ist hierfür der Begriff „Passionszeit“ gebräuchlich. In der römisch-katholischen Kirche wird seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil auch die Bezeichnung „österliche Bußzeit“ verwendet. Die orthodoxen Kirchen nennen sie die heilige und große Fastenzeit, kennen daneben aber noch drei weitere längere Fastenzeiten.

Donnerstag, 14. Juli 2022

Das Ende des Glaubens



Das Ende des Glaubens: Religion, Terror und das Licht der Vernunft ist der Titel der deutschen Übersetzung des Erstlingswerkes von Sam Harris. Es erschien im englischen Original unter dem Titel The End of Faith im Jahr 2004.

Mittwoch, 19. Januar 2022

Die zehn Gebote - was ist das?



Einzelne Gebote kennen viele aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht töten. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert. Die Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen.

Montag, 19. Juli 2021

Ich bin ich



Die Entwicklung der Persönlichkeit und des Selbstkonzepts ist ein Aspekt der psychischen Entwicklung des Individuums. Sie meint eine langfristige, differenzielle Veränderung von Persönlichkeitseigenschaften. Das Wissen um das, was die eigene Person ausmacht, nimmt zu. Die Struktur des selbstbezogenen Wissens entwickelt sich parallel zu kognitiven und verbalen Fähigkeiten, wodurch dem Individuum immer mehr Voraussetzungen zur Entwicklung des Selbstkonzepts zur Verfügung stehen.

Dienstag, 29. Juni 2021

Freier Glaube



Die freireligiöse Bewegung entstand Mitte des 19. Jahrhunderts in der Zeit des politischen Vormärz aus dem Deutschkatholizismus und den ursprünglich protestantischen Lichtfreunden. Unmittelbarer Auslöser war 1844 ein offener Brief des katholischen Priesters Johannes Ronge an Wilhelm Arnoldi, den Bischof von Trier, gegen die Ausstellung des „Rocks Christi“, einer Reliquie, die er als Götzenfest anprangerte. Dieser offene Brief wurde vielfach nachgedruckt und gelesen. In der Folge gründeten kritische Geistliche beider Kirchen neue, freie Gemeinden, wohl im Geiste der bürgerlichen Emanzipationsbewegung in der Zeit der Märzrevolution.

Dienstag, 18. Mai 2021

Taizé

 



Die Taizé-Gemeinschaft ist eine ökumenische christliche Klosterbruderschaft in TaizéSaéne-et-LoireBurgund, Frankreich. Es besteht aus mehr als hundert Brüdern aus katholischen und protestantischen Traditionen, die aus etwa dreißig Ländern auf der ganzen Welt stammen. Sie wurde 1940 von Bruder Roger Schütz, einem reformierten Protestanten, gegründet. Richtlinien für das Leben der Gemeinschaft sind in The Rule of Taizé von Bruder Roger geschrieben und erstmals 1954 auf Französisch veröffentlicht.

Freitag, 22. Januar 2021

Ankommen - Aufbrechen

  


Ankommen Aufbrechen

Ein Büchlein aus meinem Leben. Das kleine Büchlein beschreibt Momente in meinem Leben. Lieder und Bilder aus einer Zeit voller Glück, Gemeinschaft und Erfüllung. Eine Zeit die immer etwas für einen übrig hatte. Liebe, Verständnis, Gefühl und viele schöne Stunden. Das Buch ist der Dank an das Leben. Ein Leben gemacht für uns. Dafür kann man nur Vergelt´s Gott sagen. Vorschuss für schwere Tage, daran muss man denken, wenn die Zeit einmal nicht mehr so einfach wird.

Ein Seelengeschenk für schlechte Zeiten - zum Blättern und Denken. Viel Spaß dabei - ein Aufruf des Verfassers.

Direkt zum Büchlein

https://play.google.com/books/reader?id=T4REBwAAAEAJ&pg=GBS.PA0

Montag, 31. August 2020

Richtet nicht

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!  (Mt 7,1) Ein Tagesimpuls

 Es ist eine Sache, die immer wieder vorkommt. Wir richten in Gedanken und in Worten über andere Menschen. Immer, wenn uns etwas nicht gefällt, was andere machen, dann richten wir über sie. Dabei versteht sich, dass die anderen meist wirklich Dinge tun, die mit Gottes Geboten nicht vereinbar sind. Wir richten über Menschen, die etwas tun, was sie nicht sollen. Und genau deswegen ärgert es uns.

Donnerstag, 9. April 2020

Über die Freiheit des Christenmenschen



Damit wir gründlich erkennen mögen, was ein Christenmensch sei, und wie es getan sei, um die Freiheit, die ihm Christus erworben und gegeben hat, wovon Sankt Paulus viel schreibt, will ich diese zwei Beschlüsse setzen: Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan.

Mittwoch, 1. April 2020

Fegefeuer



Fegefeuer, selten Fegfeuer (lateinisch Ignis purgatorius oder Purgatorium, „Reinigungsort“, „Läuterungsort“), bezeichnet die Läuterung, die nach einer besonders in der Westkirche entwickelten theologischen Lehre eine Seele nach dem Tod erfährt, sofern sie nicht als heilig unmittelbar in den Himmel aufgenommen wird. Dieser Zwischenzustand wird gleichnisweise als Ort der Läuterung, gewissermaßen als Intermediärzone, oder als zeitlicher Prozess vorgestellt.

Sonntag, 15. März 2020

Footprints in the sand - with God on your side



Krankenhaus - Schreck - Angst. Genau das kommt auf einen zu wenn man mit einer Diagnose konfrontiert ist die einen ins Krankenhaus bringt. Der Kopf dreht sich. Die vielen Gedanken die einem durch den Kopf gehen. Vom ersten Moment dieser neuen Situation die über einen gekommen ist.

Samstag, 25. Januar 2020

Der Traum


Benediktiner Abtei Ottobeuren

Ich sah eine große Kirche mit einer riesigen Fassade und einem großen Portal. Ich öffnete die Tür und trat ein. Vor mir die Pracht einer barocken Basilika. Sie war so prächtig, dass ich nur noch Staunen konnte. Überall Bilder, Skulpturen, Engel, Heilige und und ... Eine riesige Orgel. Ich wandeltet beeindruckt durch den Kirchenraum und blieb irgendwann vor dem Altar stehen. lange betrachte ich den Altar und ein herrliches vergoldetes Kreuz. 

Samstag, 18. Januar 2020

Das Kreuz mit dem Kreuz


Glauben - da war doch was? Solche Leute gibt es noch? Das war doch schon lange her als man die Kirchentür aufgemacht hat. Ganz versteckt ist man hineingegangen. Man stand ganz hinten und traute sich nicht nach vorne zu gehen zum Altar hin. War da in einem nicht so wie ein schlechtes Gewissen. Hatte man Angst von dem da vorn. Vielleicht gibt es ihn doch. Da sind plötzlich diese Gefühle.

Mittwoch, 1. Januar 2020

Der kleine Prinz - und dein Herz



„Man sieht nur mit dem Herzen gut“  Nur eine intuitive Wahrheit, die in dieser bekannten Textzeile steckt? Gibt es tatsächlich ein Wissen, dass nicht messbar und dennoch da ist? 
Wie es scheint gibt es diese Wahrheit, auch wenn unsere so kluge materialistische Zeit meint, Wahrheit müsse immer äußerlich erkennbar oder nachweisbar sein. Sonst sei es keine Wahrheit, sondern „nur“ ein Gefühl, ein Ahnen.

Sonntag, 10. November 2019

Leben für die Hoffnung




In einer Zeit, in der man oft nur schwer Gründe für die Hoffnung findet, kommt es bei Menschen, die auf den Gott der Bibel vertrauen, mehr denn je darauf an, „jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt" (1 Petrus 3.5). Wer aus der christlichen Hoffnung leben will, sollte erkennen, was diese auszeichnet.

Dienstag, 29. Oktober 2019

Komm süßer Tod






Komm, süßer Tod ist in der Musik ein geistliches Lied für Solostimme und bezifferten Bass von Johann Sebastian Bach. Den zugrundeliegenden fünfstrophigen Text dichtete ein unbekannter Verfasser um 1724. Bach komponierte das Lied (BWV 478) für das 1736 in Leipzig erschienene Musicalische Gesang-Buch Georg Christian Schemellis.[2] Dort hat es die Nummer 868, in der Neuen Bach-Ausgabe (NBA) die Nummer 59.

Mittwoch, 5. Juni 2019

Be Denkzeit




Der große Mann geht seiner Zeit voraus.
Der Schlaukopf beutet sie gehörig aus.
Der Kluge geht mit ihr auf allen Wegen.
Der Dummkopf stellt sich ihr entgegen.
Stunden der Not vergiss!
Doch was sie dich lehrten, vergiss nie!
Gewöhnliche Menschen überlegen nur,
wie sie ihre Zeit verbringen.
Ein intelligenter Mensch versucht, sie auszunutzen
Schopenhauer

Sonntag, 17. März 2019

Gott tut große Dinge


Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.

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