Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort Laas, den FraktionenAllitz, Eyrs, Tschengls, Tanas und den Ortsteilen Tarnell und Parnetz. Der Hauptort liegt an der Etsch zwischen dem nördlich gelegenen Sonnenberg und dem Nördersberg genannten Südhang des Vinschgaus. Verkehrstechnisch erschlossen ist er in erster Linie durch die SS 38 und die Vinschgaubahn. Eyrs befindet sich westlich davon.
Vom Ursprung her ist es kein Advents-, sondern ein Wallfahrtslied, das sich zunächst mündlich im 19. Jahrhundert, vom katholischen Eichsfeld ausgehend, im Bistum Paderborn verbreitete
1. Gelobt seist du, Herr Jesus Christ, ein König aller Ehren;
dein Reich ohn alle Grenzen ist,
ohn Ende muß es währen.
1.-4. Christkönig, Halleluja, Halleluja.
In einer Zeit, in der man oft nur schwer Gründe für die Hoffnung findet, kommt es bei Menschen, die auf den Gott der Bibel vertrauen, mehr denn je darauf an, „jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt" (1 Petrus 3.5). Wer aus der christlichen Hoffnung leben will, sollte erkennen, was diese auszeichnet.
Pope Benedict XVI (Latin: Benedictus XVI; Italian: Benedetto XVI; German: Benedikt XVI; born Joseph Aloisius Ratzinger; German pronunciation: [ˈjoːzɛf ˈalɔʏzi̯ʊs ˈʁatsɪŋɐ]; 16 April 1927) is a senior prelate of the Catholic Church who served as its head and sovereign of the Vatican City State from 2005 until his resignation in 2013. Benedict's election as pope occurred in the 2005 papal conclave that followed the death of Pope John Paul II. Benedict chose to be known by the title "Pope Emeritus" upon his resignation.
Die Seelenentwicklung lässt sich gliedern. Es gibt 7 Seelenalter, von denen jedes wieder in 7 Stufen aufgeteilt
ist.Verschiedene „Aufgaben“ sucht sich die Seele selbst (Lebensaufgabe) oder im Zusammenspiel mit ihrer
Seelenfamilie (Familienaufgabe) aus. Das ist „Arbeit“ für das Ganze, an dem jeder Teil hat. Es gibt auch eine typische Aufgabe für jede Rolle, die in jedem Leben erneut bearbeitet wird und die sich auf den "Knackpunkt" der jeweiligen Rolle bezieht.
Kann man weltlich Glauben? Eine Frage die sehr schwer zu beantworten ist. Ist der Glaube zwingend an einen Gott oder an Götter gebunden. Im Grunde erstmals ja, wenn es um ein Urverständnis geht. Die Frage nach dem Woher und Wohin. Es wird darauf wahrscheinlich keine befriedigende weltliche Antwort geben. Irgendwann wird sich auch der weltlich Glaubende dieser Frage stellen müssen.
Unter Scheitern versteht man, wenn ein Ziel nicht erreicht wird, wenn also etwas misslingt und nicht den erwünschten, angestrebten Erfolg hat.
Dafür gibt es zahlreiche bedeutungsgleiche oder -ähnliche Verben, beispielsweise versagen, straucheln, sich nicht durchsetzen, stranden und zu Fall kommen. Das Wort stammt aus dem 17. Jahrhundert; es bildete sich aus dem Substantiv Scheiter (von Scheit und (Holz-)Scheit, in Stücke gehen).
Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit; ausreißen was gepflanzt ist hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit; bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit; lachen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit, herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit, suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit, behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit, schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Wenn man die vielen Kommentare über die Christen und hier vor allem über die katholische Kirche in der Presse und in all den anderen Medien liest so muss man zugeben, dass diese Stimmen ganz massiv Stimmung gegen die Kirchen machen. Da kommen einem die Skandale gerade recht. Und was man feststellen kann, man verliert bei aller berechtigten Kritik jedes Maß.
Aus psychologischer Sicht bezeichnet der Begriff Vertrauen eine wichtige Dimension der Identitätsbildung. Vertrauen als Konglomerat von Gefühl und den assoziativ zugrundeliegenden Erfahrungen, kann sich in frühen Kindheitserfahrungen im Kontakt mit wichtigen Bezugspersonen (das Grundvertrauen/Urvertrauen) bilden.
Nach einer langen Periode eher mäßigen Interesses hat das Thema ‚Glück’ in der jüngeren Vergangenheit ein beachtliches Comeback in der internationalen philosophischen Diskussion erlebt.
Der Text Nun danket alle Gott erschien erstmals 1636 in Rinckarts Jesu Hertz-Büchlein, wo er unter der Rubrik „Tisch-Gebetlein“ aufgeführt ist. Die Melodie wird von einigen Hymnologen ebenfalls Rinckart zugeschrieben, von anderen Johann Crüger, in dessen Gesangbuch Praxis pietatis melica von 1647 sie erstmals veröffentlicht ist. Die drei Strophen wurden zu dieser Zeit entweder selbständig als Tischgebet oder zusammen mit der Melodie als „Lied zu Tisch“ vorgetragen. Eine traditionell oft vermutete Verbindung zum hundertjährigen Jubiläum der Confessio Augustana (1630) erschließt sich dagegen aus dem Text selbst nicht und gilt als historisch fragwürdig.
Der Begriff Digitale Revolution bezeichnet den durch Digitaltechnik und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts einen Wandel nahezu aller Lebensbereiche bewirkt und der in eine Digitale Welt führt, ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor in die Industriegesellschaft führte. Deshalb ist auch von einer dritten industriellen Revolution die Rede oder in technischer Hinsicht von mikroelektronischer Revolution.
Säkularismus bezeichnet eine Weltanschauung, die sich auf die Immanenz und Verweltlichung der Gesellschaft beschränkt und auf darüber hinausgehende, religiöse Fragen verzichtet.
Das griechische Osterfest wird meist zu einem anderen Datum gefeiert als unser Osterfest. Das ist aber nicht die einzige Besonderheit. Während man bei uns den Eindruck hat, das Weihnachten das bedeutsamste Jahr im Jahreskalender ist, ist es für die orthodoxen Christen, und damit auch für die meisten Griechen, eben das Osterfest.
Es ist ein Lied, das tief bewegt. Es ist einfach und man kann es ganz leicht lernen und singen. Es ist der Inhalt unserer Existenz. Und es zeigt uns worum es eigentlich geht. Als einzigartiges Geschöpf sollen wir die Welt mit Leben erfüllen. Leben das von uns ausgeht und auf den anderen gerichtet ist.
Der österreichische Rundfunk hat vor 30 Jahren einen tollen Bericht über Osterbräuche im östlichen Alpenraum und aus dem Donauraum gesendet. Viele dieser Bräuche sind nicht mehr bekannt.
Der Ausdruck Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mit Hilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen. Dieser Terminus wurde rückwirkend auf verschiedenste philosophische Konzepte angewendet, die die Existenz von Göttern bzw. eines Gottes glaubhaft machen wollten. Im Gegensatz dazu gibt es den religiösen Irrationalismus, dessen Vertreter vernunftgeleitete Erörterungen der Existenz Gottes ablehnen.
Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn. Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Die Frage nach einem Leben nach dem Tod ist ein philosophisches, religiöses und spirituelles Thema, dessen Erörterung seit dem Altertum bezeugt ist. Zur Beantwortung gibt es verschiedene Ansätze, darunter folgende:
Ablehnung: Mit dem Tod endet die Existenz eines menschlichen Individuums. Ein Verstorbener lebt nicht als Subjekt weiter, sondern es gibt nur ein Weiterleben in einem übertragenen Sinn als Fortexistenz in der Erinnerung der Mitmenschen. Einen Sonderfall der Ablehnung des Weiterlebens nach dem Tod bildet die Ganztodtheorie, eine Lehre christlicher Theologen, der zufolge der Tod zwar der gesamten Existenz des Menschen ein Ende setzt, aber eine künftige Auferstehung zu erwarten ist.
Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst. Er sah sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants, dessen Philosophie er als Vorbereitung seiner eigenen Lehre auffasste. Weitere Anregungen bezog er aus der IdeenlehrePlatons und aus Vorstellungen östlicher Philosophien. Innerhalb der Philosophie des 19. Jahrhunderts entwickelte er eine eigene Position des SubjektivenIdealismus und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liege.
Cantor wurde als Sohn von Georg Woldemar Cantor, einem wohlhabenden Kaufmann und Börsenmakler, und Marie Cantor, geb. Böhm, in St. Petersburg, der damaligen Hauptstadt Russlands, geboren. Sein Vater war in Kopenhagen geboren und in jungen Jahren mit seiner Mutter nach St. Petersburg gekommen, wo er in der dortigen deutschen lutherischen Mission aufgezogen worden war. Nach Aussagen Cantors stammte der Vater aus einer sephardischen Familie und wurde erst in Sankt Petersburg lutherisch getauft. Die Mutter war in St. Petersburg geboren, römisch-katholisch, und stammte aus einer bekannten österreichischen Musikerfamilie.
Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: διϰαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, englisch und französisch: justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in ihrem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien. Gerechtigkeit ist nach dieser klassischen Auffassung ein Maßstab für ein individuelles menschliches Verhalten.