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Samstag, 5. Oktober 2019

Chaja



Die Seelenentwicklung lässt sich gliedern.  Es gibt 7 Seelenalter, von denen jedes wieder in 7 Stufen aufgeteilt ist. Verschiedene „Aufgaben“ sucht sich die Seele selbst (Lebensaufgabe) oder im Zusammenspiel mit ihrer Seelenfamilie (Familienaufgabe) aus. Das ist „Arbeit“ für das Ganze, an dem jeder Teil hat. Es gibt auch eine typische Aufgabe für jede Rolle, die in jedem Leben erneut bearbeitet wird und die sich auf den "Knackpunkt"  der jeweiligen Rolle bezieht.

 
Eine Seele lernt und entwickelt sich durch Kontrast. Die falsche Persönlichkeit ist deshalb nicht "falsch" sondern notwendige Erfahrung.
 
Karma ist ein Begriff aus dem Sanskrit und bedeutet „Wirken, Tat“. Die Wirkung einer Tat, Ursache und Wirkung, erfordern einen Ausgleich. Bei Karma geht es also um den Ausgleich von Geben und Nehmen. Dieses Gesetz des Ausgleichs gilt, auch über viele Leben hinweg und ist unvermeidbar, weil jede Wahl, jede Entscheidung, die eine Seele trifft, Konsequenzen hat, für die sie verantwortlich ist. Wird einer andern Seele z. B. eine Chance genommen, so muss sie dieser, wann auch immer, wieder zurückgegeben werden. Im Alten Testament ist das die Regel von: Auge um Auge und Zahn um Zahn". Der Aufbau und das Abtragen von Karma sind unvermeidbar und begleiten die Seele auf ihrem Weg durch die Erfahrungen der physischen Ebene.
 
"Erleuchtung" und "Erwachen" sind die zentralen Themen der Esoterik. Was ist das für eine Dunkelheit und was ist das für ein Schlaf, in dem wir uns alle angeblich befinden? Es ist ganz enfach und doch so schwer.
 
Im Gleichgewicht sein, ausgeglichen sein, in sich selbst ruhen und Balance halten, gilt auch für Menschen als Zustand des Wohlfühlens und der Zufriedenheit. Eine "erfahrene", also manifestierte, alte Seele, wird zunehmend in der Lage sein, ihre Erfahrungen auch in ihr Verhalten zu integrieren. Seelenentwicklung ist nicht nur Theorie sondern besonders 

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