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Samstag, 3. März 2018

Bernhard von Clairvaux


Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes) war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker. Er war einer der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens, für dessen Ausbreitung über ganz Europa er verantwortlich war. 

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Aus Unglauben wird Glauben





Gerl-Falkovitz studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg und wurde im Jahr 1970 bei Ernesto Grassi zum Dr. phil. promoviert. Im Jahr 1979 habilitierte sie sich über die italienische Renaissancephilosophie. 1995 wurde ihr die Ehrendoktorwürde der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar verliehen. Sie ist mit Hans-Bernhard Wuermeling verheiratet.

Montag, 21. August 2017

Kirchen und Klöster in Schwaben


Eine Sammlung von Bildern über die vielen großartigen Kirchen und Klöster in Schwaben wurden von mir seit 2010 aufgenommen und mit Kommentaren zu den Bildern versehen. Eine Möglichkeit im Netz durch Schwaben zu wandern. 

Donnerstag, 16. Februar 2017

Beichten - wozu?



Die Beichte (lat. confessioBußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist das mündliche Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung des Pönitenten oder Beichtkindes, gewöhnlich während eines Gesprächs unter vier Augen mit einem Beichtvater, der sogenannten Ohren-, Einzel- oder Privatbeichte.

Mittwoch, 8. Februar 2017

Thomas von Aquin


Thomas von Aquin (* um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas oder der Aquinat; italienisch Tommaso d’Aquino) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte.

Samstag, 24. Dezember 2016

Gott wird leise Mensch




Meist wird Gott ganz leise Mensch.
Kein „Ehre sei Gott in der Höhe“.
Kein Herbeieilen anbetender Hirten.
Keine Suche goldschenkender Weisen.
Meist wird Gott ganz leise Mensch.
In deiner Verzweiflung und Angst,
in Krankheit und Schmerz,
Trau und Tod,
Einsamkeit und Ohnmacht,
ganz unbemerkt, kaum wahrgenommen,
ein „Fürchte dich nicht!“
meist wird Gott ganz leise Mensch.
In dir.

(Burga Gripekoven/Christel Voß-Goldstein)

Sonntag, 27. November 2016

Mit Humor gegen den Fundamentalismus




Erasmus wurde als unehelicher Sohn des Goudaer Priesters Rotger Gerard und seiner Haushälterin, einer Arzttochter, zwischen 1464 und 1469 wahrscheinlich in Rotterdam geboren. Er hatte einen drei Jahre älteren Bruder namens Peter, mit dem er erzogen wurde. Den Beinamen Desiderius fügte sich Erasmus später hinzu und benutzte ihn ab 1496.

Donnerstag, 17. November 2016

Buße - warum eigentlich?


In der religiösen Bedeutung ist Buße die Umkehr des Menschen zu Gott, von dem er sich durch die Sünde entfernt hat.Dieser Begriff ist so unterschiedlich vom Alltagsgebrauch des Worts Buße, dass er fast im Gegensatz dazu steht.

Dienstag, 18. Oktober 2016

Heiliger Franziskus und der Islam


Dialogbereitschaft und Verkündigung

Zur Zeit des heiligen Franz von Assisi war das Heilige Land von den Sarazenen besetzt und der Besuch der heiligen Stätten war deshalb von Papst Honorius III. seit dem 24. Juli 1217 unter Androhung der Exkommunikation verboten. Franziskus hatte den Wunsch einen direkten Besuch beim Sultan in Ägypten zu machen, um ihn für den christlichen Glauben zu gewinnen.

Freitag, 2. September 2016

Das Vater unser



Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das laut Aussage des Neuen Testaments Jesus von Nazaret selbst seine Jünger gelehrt hat. Es wird von Christen aller Kirchen und Konfessionen gebetet, von den meisten auch im Gottesdienst. Dazu verwenden sie die längere Version mit insgesamt sieben Bitten, die im Matthäusevangelium enthalten ist. Im Lukasevangelium gibt es eine kürzere Version mit fünf Bitten. Dank der häufigen Verwendung ist das Vaterunser einer der bekanntesten Texte der Bibel.

Mittwoch, 17. August 2016

Was ist das Gewissen



Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll. Es drängt, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen, bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Entscheidungen können als unausweichlich empfunden oder mehr oder weniger bewusst – im Wissen um ihre Voraussetzungen und denkbaren Folgen – getroffen werden (Verantwortung).

Freitag, 22. Juli 2016

Gebet des Franziskus


In Wahrheit ist es würdig und recht,
dir, Herr, heiliger Vater,
allmächtiger, ewiger Gott,
immer und überall zu danken.
Mit deinem eingeborenen Sohn
und dem Heiligen Geist
bist du der eine Gott und der eine Herr,
nicht in der Einzigkeit einer Person,
sondern in den drei Personen
des einen göttlichen Wesens.

Dienstag, 5. Juli 2016

Am Ende gibt es den Glauben






Von guten Mächten wunderbar geborgen 

Von guten Mächten treu und still umgeben,
Behütet und getröstet wunderbar,
So will ich diese Tage mit euch leben 
Und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Montag, 11. April 2016

Das vierte Gebot


 
 
 
"Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt" (Ex 20,12).

"Er ... war ihnen gehorsam" (Lk 2,51).
 
Jesus selbst hat an die Geltung dieses "Gebotes Gottes" erinnert [Vgl. Mk 7,8-13]. Der Apostel lehrt: "Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern, wie es vor dem Herrn recht ist. Ehre deinen Vater und deine Mutter: Das ist ein Hauptgebot, und ihm folgt die Verheißung: damit es dir gut geht und du lange lebst auf der Erde" (Eph 6, l_3) [Vgl. Dtn 5,16.].

Dienstag, 29. März 2016

Das Schwert des Propheten


Ein Moslem kann laut Koran zugunsten der Verbreitung des Islam Unwahrheiten erzählen. Zum Beispiel, dass der Islam friedlich ist! Solange er in der Minderheit ist, tritt der Islam als friedliche Religion auf. Sobald er die Oberhand hat, zeigt er sein wahres Gesicht, nämlich die Forderung der Unterwerfung Andersgläubiger. Im Koran steht (Sure 47,35): „… und ladet ( Juden und Christen) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt“.

Donnerstag, 24. März 2016

Passion



Ein Meisterwerk der Filmgeschichte von Passolini über das Leben und Sterben von Jesus Christus. 

Die Leidensgeschichte Jesu, seine Passion, beginnt für viele Bibelausleger „mit seiner Menschwerdung“, denn die Geburt im Stall, aber auch die Flucht nach Ägypten sind zwar weihnachtliche Motive, beinhalten aber das Leiden an der Welt und mit der Welt. Die Konflikte, die der erwachsene Jesus von Nazareth vor allem mit den Schriftgelehrten von Jerusalem durchstehen musste, werden in den Evangelien ausführlich berichtet und deuten Jesu langes Leiden an.
Alle vier Evangelien räumen der Passion einen breiten Raum ein, ganz besonders aber das Markusevangelium. Deshalb wurde dieses Evangelium schon im 19. Jahrhundert insgesamt als eine „Passionsgeschichte mit ausführlicher Einleitung“  bezeichnet.

Dienstag, 8. März 2016

Abgehängt


"Wir haben kein Kreuz. Wir wollen das nicht" sagt ein kleiner Junge als er das Kreuz im Wohnzimmer der Großeltern hängen sieht.

Abgehängt - Stille - Nachdenken.

Freitag, 26. Februar 2016

Volksfrömmigkeit



Der Begriff Volksglaube findet sich in der deutschsprachigen Geisteswissenschaft seit dem späten 18. Jahrhundert. Oft wird er synonym zum pejorativ besetzen Begriff Aberglauben verwendet, also auf als heidnisch oder okkult empfundene Überzeugungen und Handlungen bezogen.

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