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Dienstag, 29. März 2016

Das Schwert des Propheten


Ein Moslem kann laut Koran zugunsten der Verbreitung des Islam Unwahrheiten erzählen. Zum Beispiel, dass der Islam friedlich ist! Solange er in der Minderheit ist, tritt der Islam als friedliche Religion auf. Sobald er die Oberhand hat, zeigt er sein wahres Gesicht, nämlich die Forderung der Unterwerfung Andersgläubiger. Im Koran steht (Sure 47,35): „… und ladet ( Juden und Christen) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt“.

Laut Koran ist die Welt in zwei Teile geteilt: Haus des Islam (islamische Länder) und Haus des Krieges (nicht islamische Länder). Nach der islamischen Lehre soll Blut vergossen werden, bis der Islam die Weltherrschaft übernimmt. Während ein Moslem den Islam mit der Sure 2,256 („Es gibt keinen Zwang im Glauben“) verteidigt und ihn friedlich darstellt, wird ein radikaler Islamlehrer der Boko Haram in Nigeria oder des IS im Irak seinen Anhängern andere Verse lehren, um aus ihnen stolze Mörder zu machen. Sure 9,5: „Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Ungläubigen, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“ Der Islam akzeptiert die Menschenrechte immer nur unter dem Vorbehalt der Scharia.

Stimmen aus dem Volk


Ich leite eine Gemeinde von Christen mit islamischem Hintergrund, die auch von Islamisten hier in Deutschland verfolgt werden. Sie bedrohen uns, weil Moslems sich nicht zum Christentum bekehren dürfen. Ich entgegne ihnen, dass sie in ihren Moscheen Christen zum Islam bekehren, und kein Pfarrer hat sie bis heute verfolgt. Aber sie versuchen, mich und andere Konvertiten einzuschüchtern und zu bedrohen.

Sie gebrauchen die Demokratie in Deutschland, um das Land zu islamisieren, haben überhaupt keine Angst vor dem deutschen Gesetz und unterdrücken uns als verfolgte Christen in Europa! Wahnsinn …






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