Richard Sennett (* 1. Januar 1943 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanisch-britischer Soziologe. Der Sohn russischer Einwanderer lehrt Soziologie und Geschichte an der New York University und der London School of Economics and Political Science. Seine Hauptforschungsgebiete sind Städte, Arbeit und die Kultursoziologie. Sennett ist verheiratet mit der Stadtsoziologin Saskia Sassen.
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Samstag, 9. Februar 2019
Samstag, 22. Dezember 2018
Advent im hohen Dom zu Köln
Die Leute und die Kinder vom Kölner Dom machen Hoffnung. Eine Hoffnung dass die Sache mit dem Glauben weitergeht. Geheimnisvoll setzt sich eine Idee immer wieder durch, die so mancher von uns vergessen hat. Sie ist schleichend. Der Klang, die Anspannung, das Lächeln, die Erwartungen, die Mühen, das Hören und Lauschen all das sind Zeichen dass er noch lebt dieser Glaube.
Mittwoch, 12. Dezember 2018
Babylonische Sprachverwirrung
Der Begriff Babylonische Sprachverwirrung (lateinisch: „confusio linguarum“) stammt aus 1. Mose (Genesis) 11,7–9 LUT. Danach verwirrte Gott die Erbauer des Turms zu Babel, sodass „keiner des andern Sprache verstehe“. Darin wird die Sprachenvielfalt als Gottesstrafe an der gesamten Menschheit dargestellt.
Donnerstag, 6. Dezember 2018
Gedanken zum Advent
Der Advent ist eine Zeit, mit der viele Menschen ganz bestimmte Vorstellungen verbinden. Es sind Wochen, in denen Bräuche eine große Rolle spielen, eine Zeit besonderer Stimmung, der Besinnung und auch der Hektik. Wir zeigen Ihnen, was es mit dem Advent auf sich hat und was man in dieser Zeit an Traditionellem aufnehmen und wiederbeleben kann.
Samstag, 1. Dezember 2018
Oh Heiland reiß die Himmel auf
Ein Lied zum Advent das zu jeder Zeit den Menschen aus der Seele gesprochen hat. Gerade wir Christen äußern darin den Wunsch, dass dieser Heiland direkt in das Weltgeschehen erkenntlich eingreifen sollte. Das Lied ist voll der Sehnsucht nach einer Welt, die wir uns auch erklären können und sich die Menschheit schon immer gewünscht hat.
Mittwoch, 31. Oktober 2018
Was sagt die Evolution zur Religion
Donnerstag, 25. Oktober 2018
Ein Rezept für die Seele
Beim Besuch eines Gottesdienstes wurde mir dieses Rezept überreicht. Ich habe es mit Erstaunen angenommen. Ein Rezept für die Seele. Braucht man das eigentlich. Ich glaube ja. Die vielen Zeichen in der nahen Umgebung und in der Öffentlichkeit deuten daraufhin, dass man diese Rezepte immer wieder braucht. Wir gehen ja auch zum Arzt wenn wir krank sind. Und die Arztbesuche steigen mit dem Alter und mit den Generationen der Patienten an.
Samstag, 7. April 2018
Keine Ansammlung von Skandalen
Im Netz zum Thema gefunden
Hexenverbrennungen, Heilige Kriege oder die Inquisition. Das sind nur einige Skandale, die der katholischen Kirche angelastet werden. In seinem neuen Buch nimmt der Autor Manfred Lütz die Geschichte der Kirche noch einmal neu unter die Lupe.
Dr. Manfred Lütz ist kein Mann, dem es an Selbstbewusstsein mangelt. Er verheimlicht nicht, dass er ein Bestsellerautor ist. Warum sollte er das auch tun? Es stimmt. Von den Auflagen seiner Bücher träumen andere Autoren.
Forsch kommt er durch die Tür von DOMRADIO.DE und nimmt das Gespräch gleich in die Hand – zunächst mit einigen Medientipps für die Redaktion zur optimalen Vermarktung seines Buches. Fast unnötig, denn sein neues Buch über die vermeintlichen Skandale des Christentums steht bereits auf Platz zwei der Spiegel Bestsellerliste.
Donnerstag, 22. Februar 2018
Sich lieben lassen
Was der Mensch am meisten braucht,
kann er nicht selbst herbeiführen,
er muss sich führen lassen, vom Tod zum Leben.
Die Kompetenz zum Leben
wächst mit dem Mut. sich lieben zu lassen,
sich von Gott unbedingt lieben zu lassen.
Samstag, 7. Oktober 2017
Die verzweifelte Jagd nach dem Ich
Dienstag, 8. August 2017
Unser Innerstes
Ist das eine dumme Frage? Wie zeigt man das Innere? Wahrscheinlich nie. Ist das Innere nicht verstellt, von vielen Gesichtern die man sich im Laufe des Lebens zugelegt hat? Was ist das Innere - ist es die eigene Seele? Was ist die Seele? Vorsichtig muss man sich dieser Frage nähern. Es hat den Augenschein, dass das Ganze flüchtig ist. So flüchtig wie Gedanken und Träume.
Sonntag, 30. Juli 2017
Der kostbare Trost
Es gibt den kostbaren Trost.
Wer ihn erfahren hat
in Situationen der Trostlosigkeit,
weiß davon zu erzählen.
Da wird uns der Blick geöffnet.
Sonntag, 16. Juli 2017
Lebendiger Gott meine Freude
Freude bist du Gott
Lebendiger Gott
Jubelndes Leben
Und deine Freude steckt an
Lied bist du Gott
Lebendiger Gott
Klingendes Leben
Und dein Lied macht froh
Tanz bist du Gott
Lebendiger Gott
Bewegendes Leben
Und dein Tanz reißt mit
Sonntag, 2. Juli 2017
Der Sinn ist geschenkt
Den Sinn unseres Lebens
können wir nicht selbst erzwingen.
Wir brauchen es auch gar nicht.
Er ist uns geschenkt.
Unser Leben hat seinen Sinn erhalten,
bevor wir etwas leisten konnten,
und es ist auch dann noch sinnvoll,
wenn wir nichts mehr leisten können.
Unsere Welt und wir selbst sind bejaht,
angenommen von Gott.
Darin liegt der Sinn begründet.
Franz Kamphaus
Sonntag, 25. Juni 2017
Gib mir das Wort
Gib mir das Wort
das harte Fäuste öffnet
und stumme Lippen
fröhlich singen macht
Gib mir das Wort
das Satte hungern
lässt nach Menschlichkeit
und einem Hauch von Liebe
Gib mir das Wort
das deine Botschaft ist
und gib ihm Flügel
die in Herzen dringen
Samstag, 17. Juni 2017
Mit jedem hat Gott Besonderes vor
Mit jedem hat Gott Besonderes vor.
Das zu wissen,
kann unseren Tagen mehr Leben gehen,
ob wir jung sind oder hochbetagt,
unbefangen oder durch eine tiefe Verletzung gezeichnet.
»Liebe deine Geschichte«, sagt Leo Tolstoi,
»sie ist der Weg, den Gott mit dir gegangen ist.«
Franz Kamphaus
Sonntag, 4. Juni 2017
Bei denen die hofffen
Sein Engel
wird bei
allen sein die auf ihn hoffen
Er wird sie
behüten
Kostet
Kostet
und ihr
werdet wahrnehmen
wie gut der
Herr ist.
Ein Glück für den
der zu ihm
geflohen ist
Lebt auf ihn
zu — ihr die ihr ihm heilig seid
Denn wer so lebt dem fehlt nichts.
Sonntag, 30. April 2017
Die Lebensfrage
und auf einmal bricht die Frage auf:
Für wen machst du das überhaupt?
Gehst du nur für dich selbst?
»Für wen
gehst du?«
Können die
Menschen,
die uns begegnen,
spüren,
für wen wir gehen?
Worauf es ankommt, ist
allein dies:
Christus muss
wachsen.
Für ihn gehen wir.
Und es ist
gut,
einen Wächter zu haben,
der uns daran erinnert.
Franz
Kamphaus
Sonntag, 23. April 2017
An-Sehen
Es ist auffällig und wird selten genug bedacht,
dass wir als Menschen nur zum Leben kommen,
indem wir angeschaut und angesprochen werden.
Wir bedürfen des An-Sehens
und der An-Rede anderer von Anfang an.
Israel bittet: »Der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten.« (Num 6,25)
Franz Kamphaus
Samstag, 22. April 2017
Das Buch Kohelet
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