Angeblich gibt es in der säkularen Moderne keinen Platz mehr für den Glauben, er wurde immer mehr vom Vernunftprinzip verdrängt. Glauben ist demgemäß etwas für irrationale Menschen, die sich in einer durch und durch rationalen Welt nach einem Jenseits sehnen. Doch stimmt das tatsächlich? Wo hat der Glauben heute einen Platz? Detlef Pollack, Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster, gibt Antworten.
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Donnerstag, 28. Dezember 2017
Sonntag, 24. Dezember 2017
Sonntag, 17. Dezember 2017
Ein Advent in der Stadt
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Aus Unglauben wird Glauben
Gerl-Falkovitz studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg und wurde im Jahr 1970 bei Ernesto Grassi zum Dr. phil. promoviert. Im Jahr 1979 habilitierte sie sich über die italienische Renaissancephilosophie. 1995 wurde ihr die Ehrendoktorwürde der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar verliehen. Sie ist mit Hans-Bernhard Wuermeling verheiratet.
Freitag, 1. Dezember 2017
Deus ti Salvet Maria
Testo originale | versione in italiano [ |
Deus ti salvet, Maria,chi ses de gràtzia plena.
De gràtzias ses sa vena e sa currente. |
Dio ti salvi Maria,che sei piena di grazia:
di grazie sei insieme fiume e sorgente. |
Su Deus onnipotentecun tegus est istadu.
Pro chi t'at preservadu Immaculada. |
Il Dio onnipotente,con te è (sempre) stato;
perciò ti ha preservato Immacolata. |
Beneita e laudada,subra a totu gloriosa.
Mama, fiza e isposa de su Segnore. |
Benedetta e lodata,sopra a tutti gloriosa:
Mamma, Figlia e Sposa del Signore. |
Beneitu su fioree frutu de su sinu.
Gesus, fiore divinu, Segnore nostru. |
Samstag, 4. November 2017
Verbitterung
Verbitterung ist eine allgemeinmenschliche Emotion, die jedem Menschen aus eigener Erfahrung bekannt ist, so wie dies auch für Angst gilt (Linden & Maercker, 2011) (Alexander, 1966). Verbitterung ist, ähnlich wie Angst, eine reaktive Emotion auf Ungerechtigkeit, Kränkung, Herabwürdigung oder Vertrauensbruch. Verbitterung ist nagend und hat die Tendenz anzuhalten. In vielen Fällen klingt Verbitterung dennoch wieder ab, in anderen kommt sie immer wieder hoch, wenn der Anlass in Erinnerung gerufen wird. Bei größerer Intensität kann sie das ganze Leben einschränken mit schweren Beeinträchtigungen für die Betroffenen und ihre Umwelt. Es gibt Hinweise, dass es auch verbitterungsgeneigte Persönlichkeiten gibt bzw. dass manche Persönlichkeitsstörungen auch mit leichter Kränkbarkeit und damit einer erhöhten Neigung zur Verbitterung einhergehen. Die Posttraumatische Verbitterungsstörung ist eine Sonderform einer Verbitterungsreaktion.
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Zarathustra
Zarathustra (avestisch Zaraθuštra) bzw. Zoroaster (griechisch Zōroastrēs), genannt auch Zarathustra Spitama, lehrte im zweiten oder ersten Jahrtausend v. Chr. als altiranischer Zaotar (Priester). Er verhalf dem nach ihm benannten Zoroastrismus zum späteren Durchbruch als persisch-medische beziehungsweise iranische Religion, weshalb er beispielsweise auch „Gründer des Zoroastrismus“, „Religionsstifter“ oder „Reformator“ genannt wird. Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt. Die Anhängerschaft im heutigen Indien und Pakistan umfasst insbesondere die ethnisch-religiösen Gruppen der Parsen und zum Teil der Irani.
Samstag, 7. Oktober 2017
Die verzweifelte Jagd nach dem Ich
Sonntag, 17. September 2017
Todsünden
Mit Todsünde (lateinisch peccatummortiferum oder lateinisch mortale) werden in der Katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch welche der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt. Ein besonders grobes Vergehen heißt himmelschreiende Sünde (lateinisch peccatum clamans) und bildet eine Unterkategorie der Todsünde.
Dienstag, 12. September 2017
Beten
Pater noster, qui es in caelis:
Sanctificetur nomen tuum:
Adveniat regnum tuum:
Fiat voluntas tua,
Sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie:
Et dimitte nobis debita nostra,
Sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
Sed libera nos a malo.
Amen
Sanctificetur nomen tuum:
Adveniat regnum tuum:
Fiat voluntas tua,
Sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie:
Et dimitte nobis debita nostra,
Sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
Sed libera nos a malo.
Amen
Montag, 21. August 2017
Kirchen und Klöster in Schwaben
Eine Sammlung von Bildern über die vielen großartigen Kirchen und Klöster in Schwaben wurden von mir seit 2010 aufgenommen und mit Kommentaren zu den Bildern versehen. Eine Möglichkeit im Netz durch Schwaben zu wandern.
Montag, 14. August 2017
Dienstag, 8. August 2017
Unser Innerstes
Ist das eine dumme Frage? Wie zeigt man das Innere? Wahrscheinlich nie. Ist das Innere nicht verstellt, von vielen Gesichtern die man sich im Laufe des Lebens zugelegt hat? Was ist das Innere - ist es die eigene Seele? Was ist die Seele? Vorsichtig muss man sich dieser Frage nähern. Es hat den Augenschein, dass das Ganze flüchtig ist. So flüchtig wie Gedanken und Träume.
Sonntag, 6. August 2017
Der Weg nach Innen - Hermann Hesse
Weg nach Innen
Wer den Weg nach innen fand,
Wer in glühndem Sichversenken
Je der Weisheit Kern geahnt,
Daß sein Sinn sich Gott und Welt
Nur als Bild und Gleichnis wähle:
Ihm wird jedes Tun und Denken
Zwiegespräch mit seiner eignen Seele,
Welche Welt und Gott enthält
Sonntag, 30. Juli 2017
Der kostbare Trost
Es gibt den kostbaren Trost.
Wer ihn erfahren hat
in Situationen der Trostlosigkeit,
weiß davon zu erzählen.
Da wird uns der Blick geöffnet.
Sonntag, 23. Juli 2017
Halleluja auf Bairisch
Die Religion hat immer etwas mit der Region zu tun. Wenn man in eine Kirche am Meer geht findet man oftmals Schiffsmodelle. Und damit verbunden auch immer die Bitte um eine glückliche Heimkehr. In Bayern findet man dies nicht. Aber auch in Bayern ist es Tradition, dass man seine Bitten mit in die Kirche nimmt.
Sonntag, 16. Juli 2017
Lebendiger Gott meine Freude
Freude bist du Gott
Lebendiger Gott
Jubelndes Leben
Und deine Freude steckt an
Lied bist du Gott
Lebendiger Gott
Klingendes Leben
Und dein Lied macht froh
Tanz bist du Gott
Lebendiger Gott
Bewegendes Leben
Und dein Tanz reißt mit
Sonntag, 2. Juli 2017
Der Sinn ist geschenkt
Den Sinn unseres Lebens
können wir nicht selbst erzwingen.
Wir brauchen es auch gar nicht.
Er ist uns geschenkt.
Unser Leben hat seinen Sinn erhalten,
bevor wir etwas leisten konnten,
und es ist auch dann noch sinnvoll,
wenn wir nichts mehr leisten können.
Unsere Welt und wir selbst sind bejaht,
angenommen von Gott.
Darin liegt der Sinn begründet.
Franz Kamphaus
Sonntag, 25. Juni 2017
Gib mir das Wort
Gib mir das Wort
das harte Fäuste öffnet
und stumme Lippen
fröhlich singen macht
Gib mir das Wort
das Satte hungern
lässt nach Menschlichkeit
und einem Hauch von Liebe
Gib mir das Wort
das deine Botschaft ist
und gib ihm Flügel
die in Herzen dringen
Samstag, 17. Juni 2017
Mit jedem hat Gott Besonderes vor
Mit jedem hat Gott Besonderes vor.
Das zu wissen,
kann unseren Tagen mehr Leben gehen,
ob wir jung sind oder hochbetagt,
unbefangen oder durch eine tiefe Verletzung gezeichnet.
»Liebe deine Geschichte«, sagt Leo Tolstoi,
»sie ist der Weg, den Gott mit dir gegangen ist.«
Franz Kamphaus
Sonntag, 4. Juni 2017
Bei denen die hofffen
Sein Engel
wird bei
allen sein die auf ihn hoffen
Er wird sie
behüten
Kostet
Kostet
und ihr
werdet wahrnehmen
wie gut der
Herr ist.
Ein Glück für den
der zu ihm
geflohen ist
Lebt auf ihn
zu — ihr die ihr ihm heilig seid
Denn wer so lebt dem fehlt nichts.
Mittwoch, 17. Mai 2017
Gerechtigkeit
Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: διϰαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, englisch und französisch: justice) bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.
Freitag, 12. Mai 2017
Kardinalstugend
Als Kardinaltugenden
(von lateinisch cardo „Türangel, Dreh- und
Angelpunkt“; auch Primärtugend) bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden. Diese waren anfangs nicht bei allen
Autoren dieselben. Eine Vierergruppe ist bereits im Griechenland des 5.
Jahrhunderts v. Chr. belegt und war wohl schon früher bekannt; die
Bezeichnung „Kardinaltugenden“ wurde in der spätantiken Patristik durch den Kirchenvater Ambrosius von Mailand
im 4. Jahrhundert erstmals verwendet.
Sonntag, 30. April 2017
Die Lebensfrage
und auf einmal bricht die Frage auf:
Für wen machst du das überhaupt?
Gehst du nur für dich selbst?
»Für wen
gehst du?«
Können die
Menschen,
die uns begegnen,
spüren,
für wen wir gehen?
Worauf es ankommt, ist
allein dies:
Christus muss
wachsen.
Für ihn gehen wir.
Und es ist
gut,
einen Wächter zu haben,
der uns daran erinnert.
Franz
Kamphaus
Sonntag, 23. April 2017
An-Sehen
Es ist auffällig und wird selten genug bedacht,
dass wir als Menschen nur zum Leben kommen,
indem wir angeschaut und angesprochen werden.
Wir bedürfen des An-Sehens
und der An-Rede anderer von Anfang an.
Israel bittet: »Der Herr lasse sein Angesicht
über dir leuchten.« (Num 6,25)
Franz Kamphaus
Samstag, 22. April 2017
Das Buch Kohelet
Sonntag, 16. April 2017
Chirst ist erstanden
Christ ist erstanden
von der Marter alle.
Des solln wir alle froh sein;
Christ will unser Trost sein.
Kyrieleis.
Dienstag, 11. April 2017
Der Mensch - Benedikt
Benedikt XVI. (lateinisch Benedictus PP. XVI; bürgerlich Joseph Aloisius Ratzinger; * 16. April 1927 in Marktl) ist emeritierter Papst und war vom 19. April 2005 bis zu seinem Amtsverzicht am 28. Februar 2013[1] Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche und des Staates der Vatikanstadt. Er war der erste deutsche Papst seit Hadrian VI. (1523).
Vor seinem Pontifikat war Benedikt XVI. zuletzt Dekan des Kardinalskollegiums und Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines Vorgängers Johannes Paul II. Im Konklave am 18. und 19. April 2005 wurde Joseph Ratzinger zum 264. Nachfolger Petri gewählt.
Dienstag, 4. April 2017
Tazize´ - Laudate Gente
Laudate omnes gentes
laudate dominum.
Laudate omnes gentes
laudate dominum.
Lobsingt, ihr Völker alle
lobsingt und preist den Herrn.
Lobsingt, ihr Völker alle
lobsingt und preist den Herrn.
Freitag, 31. März 2017
Gewissen und Glauben - 500 Jahre Reformation
Die Reformation (lateinisch reformatio „Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16. Jahrhundert zur Spaltung des westlichen Christentums in mehrere verschiedene Konfessionen führte, in die protestantischen der Lutheraner, Reformierten und Täufer sowie in die katholische. Ihr Beginn wird traditionell auf 1517 datiert, als Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen haben soll.
Sonntag, 19. März 2017
Ein Licht auf meinen Wegen
Dein Wort
in mir ein Licht
auf meinen nicht ganz
einfachen Wegen
Aber ein Licht
damit mein Fuß sich nicht
wund tritt
an den Steinen
Darum lobe ich
meinen Gott
der auf den Wegen
mich begleitet
damit ich gehe und nicht falle
Zu Psalm 119.105
Mittwoch, 8. März 2017
Klagen und Schreien sind die Fülle des Lebens
Die mit Tränen säen sind wenige
heute Tränen sind kaum erlaubt
Trauer und Schmerz bringen
die Tagesordnung durcheinander
Klageräume brauchen wir um
unsere Tränen fließen zu lassen
Dann werden wir mit Jubel ernten
Auch im Schreien und Klagen
die Fülle des Lebens erahnen
Zu Psalm 126.5
Freitag, 3. März 2017
Überlegung zu Psalm 23
Und wenn ich nicht wüsste
wohin meinen Kopf zur Ruhe betten.
So wird mein Gemüt doch gerettet
durch die Barmherzigkeit Gottes.
Und meine Heiterkeit
darf ich allezeit ausüben
durch seinen Geist.
Der so unendlich ist
dass er kein Ende berührt
auch wenn er im Kreise ginge.
Zu Psalm 23
Mittwoch, 1. März 2017
Das Licht
Wie können wir wissen
was Licht ist
ohne das Dunkel
zu erkennen?
Licht ohne Schatten
ist nur in ihm
der selber das Licht ist
Anfang und Ende
Mitte und Grund
Dienstag, 28. Februar 2017
Gibt es Gott - die zentrale Frage des Lebens
Die antiken und mittelalterlichen Varianten des kosmologischen Beweises gehen in irgendeiner Form davon aus, dass das Universum eine Ursache außerhalb seiner selbst haben muss. Die Welt und ihre Existenz werden dabei als fraglich und fragwürdig betrachtet. Die klassische Formulierung des kosmologischen Gottesbeweises findet sich bei Thomas von Aquin in der Summa theologica, der dabei seinerseits auf Gedankengänge von Platon und Aristoteleszurückgriff.
Mittwoch, 22. Februar 2017
Das hohe Lied der Liebe
hätte aber die Liebe nicht,
wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.
Sonntag, 19. Februar 2017
Auferstehen zu neuer Lebensqualität
Leide mit mir
Schreie mit mir
Hoffe mit mir
Im Erinnern
Aufdecken
Anklagen
Kämpfen
Loslassen
Zu Psalm 25,2627.29
Donnerstag, 16. Februar 2017
Beichten - wozu?
Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist das mündliche Eingeständnis einer schuldhaften Verfehlung des Pönitenten oder Beichtkindes, gewöhnlich während eines Gesprächs unter vier Augen mit einem Beichtvater, der sogenannten Ohren-, Einzel- oder Privatbeichte.
Mittwoch, 8. Februar 2017
Thomas von Aquin
Thomas von Aquin (* um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas oder der Aquinat; italienisch Tommaso d’Aquino) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte.
Mittwoch, 1. Februar 2017
Sokrates
Sonntag, 29. Januar 2017
Über das Glück - Hermann Hesse
Hermann Karl Hesse (Pseudonym Emil Sinclair; * 2. Juli 1877 in Calw, Königreich Württemberg, Deutsches Reich; † 9. August 1962 in Montagnola, Kanton Tessin, Schweiz) war ein deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Maler. Bekanntheit erlangte er mit Prosawerken wie Siddhartha oder Der Steppenwolf und mit seinen Gedichten (z. B. Stufen). 1946 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur und 1954 der Orden Pour le mérite für Wissenschaften und Künste verliehen.
Freitag, 20. Januar 2017
Verzeihen
Montag, 16. Januar 2017
Bildung und freier Glaube
Braucht Bildung Glauben?
1. Braucht Bildung Glauben? Darüber lässt sich trefflich streiten. Die Beziehung zwischen Bildung und Glauben kann unterschiedlich bestimmt werden. Keinem Verständnis dieser Beziehung kommt ein Alleinvertretungsanspruch zu.
Freitag, 6. Januar 2017
Gibt es eine Ethik für Roboter?
Roboterethik ist die Anwendung der Ethik auf die Robotik. Sie behandelt die Entwicklung, Herstellung und Verwendung von Robotern.
Mit zunehmender Präsenz von Robotern in menschlichen Lebenszusammenhängen und wachsendem Bewusstsein darüber, dass es sich bei Robotern nicht mehr nur um reine Werkzeuge handelt sondern um Agenten, Begleiter und Avatarestellte sich die Frage nach einer Einschätzung der ethischen Herausforderungen für den Menschen. 2004 wurde in Sanremo (Italien) das erste internationale Symposion zur Roboterethik abgehalten. Bereits zuvor wurde das Thema in der Science-Fiction ausführlich behandelt, beispielsweise im Rahmen der von Isaac Asimov entwickelten Robotergesetze.
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