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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Du scendi dalle Stelle



Benedikt XVI -  Weihnachten 2011

Tu scendi dalle stelle,
O Re del Cielo,
e vieni in una grotta,
al freddo al gelo.
O Bambino mio Divino
Io ti vedo qui a tremar,
O Dio Beato
Ahi, quanto ti costò
l'avermi amato!
A te, che sei del mondo
il Creatore,
mancano panni e fuoco;
O mio Signore!
Caro eletto Pargoletto,
Quanto questa povertà
più mi innamora!
Giacché ti fece amor
povero ancora!
Du steigst von den Sternen herab,
o König des Himmels,
und kommst in eine Höhle,
bei Kälte und Eis.
O mein göttliches Kindlein,
ich sehe dich hier zittern.
O mein heiliger Gott!
Ach, soviel hat es dich gekostet,
mich zu lieben.
Dir, der du der Schöpfer
der Welt bist,
fehlt es an Decken und Feuer,
o mein Herr.
Liebes auserwähltes Kindlein,
wie sehr macht deine Armut
mich dich mehr lieben,
da Liebe dich auch noch arm gemacht.

Ein frohes Weihnachtsfest - der Segen des Allmächtigen bleibe bei Euch in dieser Nacht

Sonntag, 20. Dezember 2015

Man sieht nur mit dem Herzen gut


Das Weihnachtskonzert des Männergesangvereins hatten das zentrale Thema des kleinen Prinzen im Mittelpunkt.

Und er kam zum Fuchs zurück: "Adieu", sagte er ...

Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Grenzen der Toleranz


Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht.

Sonntag, 13. Dezember 2015

Kehrt um und machet die Tore weit.


Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa:
Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Kirche und Menschenrechte



Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind.Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.

Sonntag, 29. November 2015

Tauet Himmel dem gerechten

Seid wachsam und haltet euch bereit.   Mt 24,37 - 44 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 

Denn wie es in den Tagen des Noach war,  

so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut  
aßen und tranken und heirateten, 
bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
und nichts ahnten, 
bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte,  
so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.

Sonntag, 22. November 2015

Die Apokalypse des Johannes




Die Offenbarung des Johannes oder die Apokalypse (Offb 1,1: griech.: ἀποκάλυψις apokalypsis, wörtl. „Enthüllung“), ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Es ist das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments und zugleich eine Trost- und Hoffnungsschrift für die im Römischen Reich unterdrückten Christen.

Mittwoch, 18. November 2015

Der Tod


Um sich mit dem Tod zu beschäftigen und ihn einüben zu können, stellt sich zuerst die zentrale Frage: Was ist der Tod denn überhaupt? Sokrates beantwortet die Frage im Dialog recht schlicht – vielleicht zu schlicht – folgendermaßen: „Doch wohl nichts anderes, als die Trennung der Seele vom Körper?“  Wenn man den Tod in dieser Weise als Prozess der Lösung von Seele und Körper interpretiert, dann scheint ein Philosoph tatsächlich nichts anderes zu betreiben. Er löst ja auf der Suche nach Weisheit die Seele vom Körper.

Dienstag, 17. November 2015

Lutz von Werders Philosophie im Cafe

Nach dem Studium der Philosophie (1965) promovierte er 1972 in Pädagogik und wurde 1975 am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität in Berlin für Soziologie habilitiert. Seit 1977 ist er Dozent für Kreativitätsforschung an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Dort ist er als Hochschullehrer für vergleichende Psychotherapieforschung tätig. Im Oktober 2000 begann er eine philosophische Mitmachsendung im Westdeutschen Rundfunk, die weiterhin monatlich ausgestrahlt wird. Außerdem moderiert er so genannte Philosophische Cafés in der Berliner Urania, bei denen ebenfalls das Publikum aktiv beteiligt ist.

Wie vergeht die Zeit

Mit der Zeit ist das schon eine komische Sache: Sie ist unendlich lang, aber meistens viel zu kurz. Sie ist unsichtbar, kann aber trotzdem gemessen werden. Sie erleichtert das Leben - und sie kann es erst so richtig kompliziert machen. Eins ist aber auf alle Fälle sicher: Die Zeit hat unser Leben im Griff! Schon seit Jahrtausenden versuchen die Menschen, die Zeit für sich zu nutzen und ihren Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Einige davon werden hier gelüftet...

Der entzauberte Himmel

In den evangelischen Perspektiven geht Elke Worg mit dem Philosophen Reimer Gronemeyer der Frage nach was den passiert wenn für die Menschheit der Himmel nicht mehr existiert. Der Himmel - er hat schon immer Menschen fasziniert. Früher war er unerreichbar fern und geheimnisvoll, galt als Wohnsitz Gottes, der in seiner großen Behausung auch das Paradies für die Verstorbenen errichtet hatte. Dann kam Kopernikus und seitdem wird der Himmel von den Naturwissenschaften systematisch entzaubert. Jupitermonde, Galaxien, schwarze Löcher, expandierende Unwesen gehören heute zum Wissenstand. Doch dieses Wissen hat seinen Preis: Der Himmel birgt kaum noch Geheimnisse, die bestaunbar wären. Haben die Menschen ihren Himmel verloren?

Aufwachsen ohne Gott

Aufwachsen ohne Gott Humanistische Erziehung heute. Von Nela Fichtner. | Fichtner, Nela Humanisten berufen sich auf die Freidenker. Sie vermitteln eine atheistische Weltanschauung, kritisches Denken und soziale Verantwortung - nicht nur zuhause, sondern auch in Kitas, Schulen und den Jugendfeiern des humanistischen Verbandes.

Kropotkin und die Ethik der sozialen Verantwortung


Donnerstag, 5. November 2015

Koran und der Frieden


Das Thema Frieden wird auch heute noch von vielen Moslems als unislamisch gebrandmarkt, solange es ein Frieden mit den „Ungläubigen“ ist. Das „Dar al-Harb“, das Haus des Kriegs, umfasst Gebiete, in denen Muslimen die Ausübung ihres Glaubens untersagt ist. Implizit müssen wir das so verstehen, dass ein Verbot der Publikation der grausamen Koranverse unser Land in „Dar al-Harb“ verwandeln würde. Unser Land würde zu einer Art Kriegsgebiet. Aber Deutschland gehört nach Meinung der meisten Islam-Gelehrten schon längst zum Dar al-Islam, wo der Islam sich ungehindert ausbreiten kann.

Mittwoch, 4. November 2015

Die Liebe


Für die frühen Christen war Liebe das Wichtigste auf der Welt. Paulus, ihr Chefmissionar, schrieb in seinem ersten Brief an die Korinther: »Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.«

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Freundschaft



Für Aristoteles ist die Freundschaft wichtiger Bestandteil einer funktionierenden (Polis-)Gesellschaft. Noch höher als die Gerechtigkeit soll der Staat die Freundschaft schätzen. In der griechischen Polis gab es keine öffentlichen Dienste wie Polizei und Feuerwehr, so war jeder auf das Wohlwollen des anderen angewiesen. Wer in Ämter gewählt werden wollte, musste sich das Wohlwollen der Menschen sichern. Heutzutage würde man eine Reihe der als „Freundschaft“ bezeichneten Verhältnisse nicht mehr unbedingt als Freundschaften bezeichnen. Im Altgriechischen bedeutet das Wort „philia“ allerdings sowohl „Freundschaft“ als auch „Liebe“ und kann folglich auch in diesem weiteren Sinn benutzt werden.

Sonntag, 18. Oktober 2015

Der Koran in der Rezension berühmter Denker

Salman Rushdie: 

DIE WELT: Nun wächst der Terrorismus, die religiöse Gewalt wird nicht erst seit dem 11. September immer stärker in die Länder der westlichen Welt getragen. Von Moslems, die in Frankreich, Deutschland, England leben. Was kann man dagegen tun.
Rushdie: Alles beginnt mit der Ausbildung. Man muss sehr genau hinsehen, was den Menschen da in den Koranschulen, den Moscheen beigebracht wird. Prediger werden aus aller Welt importiert, um in den Moscheen zu arbeiten, und keiner weiß, was sie da tun, weil es eben Plätze der Anbetung sind und es sich nicht gehört, sich da einzumischen. Aber wenn da Menschen in Moscheen gehen und gewaltsame Revolution predigen, habe ich als Einwohner eines Landes das Recht zu wissen, was da vor sich geht.

Montag, 12. Oktober 2015

Jenseitsvorstellungen des Islam


Der Koran verspricht den „Gläubigen“ im Paradies seltsame Belohnungen:

Sure 83, Vers 25: “Getränkt werden sie von versiegeltem Wein,“

Sure 56, Vers 19: „Nicht sollen sie Kopfweh von ihm (dem Wein) haben und nicht das Bewusstsein verlieren.“

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Fünf Fragen an jeden Moslem



Fragen an die Muslime

  1. Ist der Koran wörtlich von Allah an Mohammed ‚geoffenbart’, ist der Koran das ‚unerschaffene’, d.h. ewige Wort Allahs oder ist er modifizierbar?
  2. Sind Nicht-Muslime „Ungläubige“, „Dhimmis“ oder gleichwertig?
  3. Ist dauerhafter Frieden für Moslems mit sogenannten Ungläubigen möglich, gibt es eine Koexistenz oder muss der Islam siegen, die anderen Religionen „überstrahlen“ oder kann er gleichwertig koexistieren? Kann der Islam sich in seiner Ausbreitung beschränken?
  4. Ist ein Mensch wie Usama bin Laden und die anderen Anführer der Terrorvereinigungen aus der muslimischen Gemeinschaft (Umma) ausgeschlossen oder gilt er und all die Anführer und Mitläufer trotz (oder wegen) ihrer Taten als streng gläubig, weil sie die Gebete verrichten und dem Koran gemäß „Ungläubige“ massakriert haben?
  5. Kann Mohammed als Vorbild für Muslime, als "Prophet", gelten, wo er doch Kritiker umbringen lassen und Eroberungskriege geführt hat? Oder muss man ihn dafür nicht öffentlich kritisieren.

Donnerstag, 17. September 2015

Immanuel Kant - Zum ewigen Frieden





Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie.

Dienstag, 8. September 2015

Martin Heidegger



Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie (vor allem Edmund Husserls), der Lebensphilosophie (besonders Wilhelm Diltheys) sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis.

Thomas von Aquin

Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Carlo Crivelli, 1476)
Thomas von Aquin (* um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas oder der Aquinat; italienisch Tommaso d’Aquino) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte. Er gehört zu den bedeutendsten Kirchenlehrern der römisch-katholischen Kirche und ist als solcher unter verschiedenen Beinamen wie etwa Doctor Angelicus[1] bekannt. Seiner Wirkungsgeschichte in der Philosophie des hohen Mittelalters nach zählt er zu den Hauptvertretern der Scholastik. Er hinterließ ein sehr umfangreiches Werk, das etwa im Neuthomismus und der Neuscholastik bis in die heutige Zeit nachwirkt. In der römisch-katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt.

Dienstag, 1. September 2015

Platon - der Staat





Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm – wie sein Schüler Aristoteles – in zentralen Fragen widersprachen.

Freitag, 28. August 2015

Der Anfang - Geschichte der Philosophie



Der Anfang, auch Beginn genannt, ist der zeitliche oder räumliche Ausgangspunkt eines Vorgangs oder einer Sache. Dabei kann es sich um einen einmaligen Neuanfang als auch um einen wiederholten Anfang handeln (z.B. Jahresanfang).

Dienstag, 25. August 2015

Augustinus




Augustinus von Hippo, auch: Augustinus von ThagasteAugustin oder (allerdings nicht korrekt) Aurelius Augustinus Urilus Agustinus; * 13. November 354 in Tagaste, auch: Thagaste, in Numidien, heute Souk Ahras in Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius in Numidien, heute Annaba in Algerien) war einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spätantike und ein wichtiger Philosoph an der Epochenschwelle zwischen Antike und Mittelalter. Augustinus war zunächst Rhetor in Thagaste, Karthago, Rom und Mailand. Wie sein Vater war er Heide, unter dem Einfluss der Predigten des Bischofs Ambrosius von Mailand ließ er sich 387 taufen; von 395 bis zu seinem Tod 430 war er Bischof von Hippo Regius. Sein Gedenktag in der Liturgie ist der 28. August.

Karl Rahner



Karl Josef Erich Rahner SJ (* 5. März 1904 in Freiburg im Breisgau; † 30. März 1984 in Innsbruck) war ein deutscher katholischer Theologe.
Karl Rahner gilt als Vertreter einer kerygmatischen Theologie und als einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Er wirkte bahnbrechend für eine Öffnung der katholischen Theologie für das Denken des 20. Jahrhunderts und nahm mit seiner Theologie Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil, an dessen Vorbereitung und Durchführung er als Sachverständiger mitarbeitete.

Montag, 8. Juni 2015

Das Grundübel der Gegenwart



Die Gegenwart vermittelt uns das Gefühl, soweit wir sie mit allen Sinnen erleben, dass eine große innere Leere bei uns allen herrscht.  Technischer und wissenschaftlicher Fortschritt, materieller Wohlstand, geregelte Freizeit, gute medizinische Versorgung all das gibt uns nicht das Gefühl der Zufriedenheit. Sie beruhigen nur für eine gewisse Zeit.
Tief in uns ist das Gefühl, dass da was fehlt und dieser innere Mangel immer größer wird. Eine Sendung des bayerischen Rundfunks versucht diesem Gefühl auf den Grund zu gehen. Sie zeigt die Ursachen unseres Problems. Der Verlust an tiefer Beziehung zum Menschen und zu Gott. 

Erwin Füßl

Samstag, 9. Mai 2015

You raise me up



 
Wenn ich am Boden bin,
und meine Seele ermüdet ist,
Wenn es Ärger gibt,
und mein Herz so belastet ist,
dann bin ich ganz ruhig
und warte in der Stille,
bis du kommst und dich eine Weile zu mir setzt.
Du ermutigst mich
sodass ich auf Bergen stehen kann.
Du ermutigst mich
sodass ich über stürmische Meere gehen kann.
Ich bin stark,
wenn ich an deinen Schultern ruhe.
Du ermutigst mich zu mehr, als ich je sein kann.
Du ermutigst mich zu mehr, als ich je sein kann.

Es gibt Dinge die einem ein Stück weiter bringen. Sie sind einfach wie dieses Lied.

Erwin Füßl . Mai 2015

Sonntag, 3. Mai 2015

Irischer Segen

Ich wünsche Dir:

Nicht, dass jedes Leid Dich verschonen möge,
noch dass Dein zukünftiger Weg stets Rosen trage,
keine bittere Träne über deine Wange komme,
und dass kein Schmerz Dich quäle,
nein, dies alles wünsche ich Dir nicht.

Sondern:
Dass dankbar Du allezeit bewahrst
die Erinnerung an gute Tage,
dass mutig Du gehst durch alle Prüfungen,
auch wenn das Kreuz auf Deinen Schultern lastet,
auch wenn das Licht der Hoffnung schwindet.

Was ich dir wünsche:
dass jede Gabe Gottes in dir wachse,
dass einen Freund du hast,
der deiner Freundschaft wert.
Und dass in Freud und Leid
das Lächeln des Mensch gewordenen Gotteskindes
Dich begleiten möge.

Donnerstag, 9. April 2015

Führe uns nicht in Versuchung



Die sechste Bitte des Vater unsers bedarf einer besonderer Betrachtung. Gott der uns in Versuchung führt, ist eine grundsätzliche Frage. Der bayerische Rundfunk versucht dieses Frage zu beantworten. Tondokument aus dem Jahr 2015



Dienstag, 31. März 2015

Junger Glaube

Nach einer Sendung zum Thema Jugendliche und das Verhältnis zur Religion sind mir
zum Thema Glauben und das Verhältnis zur Jugend aber auch von Erwachsenen folgende
Gedanken gekommen. Es fehlt an einfacher Erklärung und ich habe eine kleine und
einfache Lösung zum Thema.

Der Glaube und das Leben mit dem Glauben haben sehr viel mit dem Bewegen in den Bergen
zu tun.

Samstag, 21. März 2015

Träume und das Geheimnis der Seele


Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist. Der Träumende kann sich nach dem Erwachen meist nur teilweise oder gar nicht erinnern.Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als "eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt den Traum als „a form of madness“ (eine Form von Wahnsinn) (1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung) statt. Fantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden, werden als Tagtraum bezeichnet.

Mittwoch, 18. März 2015

Das Paradies - der größte Wunsch des Menschen




Es heißt in Gen 2,10–14 EU: „Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.

Dienstag, 17. März 2015

Die Sinnsuche - Auseinandersetzung mit der Lebensmitte


Für die meisten Menschen ist die Wende in der Mitte ihres Lebens ein Problem. Manchmal gerät das ganze bisherige Leben dadurch durcheinander. Manche reagieren mit Berufswechsel, Aussteigen aus der gewohnten Umgebung, Ehescheidung, Nervenzusammenbruch oder psychosomatischen Beschwerden auf die Veränderungen.

Montag, 16. März 2015

Betrachtung zu „Glauben heißt Nichts wissen“


Dieser Satz wird von vielen in der unterschiedlichen Art gebraucht. Man hört ihn wenn man über den Glauben redet, aber auch wenn man über andere Sachverhalte eine Aussage trifft und behauptet man würde das glauben. In einem solchen Fall bekommt man diesen Spruch oft abwertend zu hören.

Samstag, 14. März 2015

Geist und Kosmos


Eine Betrachtung über die Beziehung zwischen Geist und Kosmos. Die Schnittstelle zum Verstehen und eine Betrachtung der Unendlichkeit 

Freitag, 13. März 2015

Streit über Gott und Religion



Martin Buber ein sozialer Philosoph


Martin Buber wurde 1878 in Wien als Sohn von Karl (Castiel Salomon) Buber und Elise Buber, geborene Wurgast, in wohlhabende Verhältnisse geboren. Nach der Trennung seiner Eltern 1881 wuchs er ab dem Alter von vier Jahren bei seinen Großeltern im galizischen Lemberg (heute Lviv, Ukraine) auf. Sein Großvater war der Privatgelehrte und Midraschexperte Salomon Buber, der zu seiner Zeit einer der wichtigsten Forscher und Sammler auf dem Gebiet der chassidischen Tradition des osteuropäischen Judentums war. Nach dem Besuch des polnischen Gymnasiums in Lemberg studierte Martin Buber in Wien, Leipzig, Zürich[2] und Berlin. Er belegte Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, Psychiatrie und Psychologie, u. a. bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel.

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