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Donnerstag, 1. Oktober 2015

Fünf Fragen an jeden Moslem



Fragen an die Muslime

  1. Ist der Koran wörtlich von Allah an Mohammed ‚geoffenbart’, ist der Koran das ‚unerschaffene’, d.h. ewige Wort Allahs oder ist er modifizierbar?
  2. Sind Nicht-Muslime „Ungläubige“, „Dhimmis“ oder gleichwertig?
  3. Ist dauerhafter Frieden für Moslems mit sogenannten Ungläubigen möglich, gibt es eine Koexistenz oder muss der Islam siegen, die anderen Religionen „überstrahlen“ oder kann er gleichwertig koexistieren? Kann der Islam sich in seiner Ausbreitung beschränken?
  4. Ist ein Mensch wie Usama bin Laden und die anderen Anführer der Terrorvereinigungen aus der muslimischen Gemeinschaft (Umma) ausgeschlossen oder gilt er und all die Anführer und Mitläufer trotz (oder wegen) ihrer Taten als streng gläubig, weil sie die Gebete verrichten und dem Koran gemäß „Ungläubige“ massakriert haben?
  5. Kann Mohammed als Vorbild für Muslime, als "Prophet", gelten, wo er doch Kritiker umbringen lassen und Eroberungskriege geführt hat? Oder muss man ihn dafür nicht öffentlich kritisieren.


Der Denker und Forscher Khalil Abdul Karim sieht ein grundlegendes Problem darin, dass die muslimische Gesellschaft sich nicht in Gegensatz zu den militanten Islamisten zu stellen wagt und sich weigert, die Zusammenhänge zwischen Islam und Terrorismus wahrzunehmen.“ 

Die Diskussion wird von uns Humanisten, Atheisten oder Christen zu wenig geführt und muss gegen starke Widerstände angehen, harte rechthaberisch-rechtgläubige Widerstände und wachsweiche, weil es den Muslimen erlaubt ist, ihre wahre Absicht zu verleugnen („Taqiya“, bzw. „Iham“, die „Täuschung der Ungläubigen“).


Der ehemalige Innenminister Otto Schilly: „Es muss erlaubt sein, zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung ist.“ Diese Position, so Schilly weiter, müssten auch Muslime ohne gewalttätige Reaktion hinnehmen können.

Interessante Links im Internet:

http://unionfuereuropa.blogspot.de/


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