Salman Rushdie:
DIE WELT: Nun wächst der Terrorismus, die religiöse Gewalt wird nicht erst seit dem 11. September immer stärker in die Länder der westlichen Welt getragen. Von Moslems, die in Frankreich, Deutschland, England leben. Was kann man dagegen tun.
Rushdie: Alles beginnt mit der Ausbildung. Man muss sehr genau hinsehen, was den Menschen da in den Koranschulen, den Moscheen beigebracht wird. Prediger werden aus aller Welt importiert, um in den Moscheen zu arbeiten, und keiner weiß, was sie da tun, weil es eben Plätze der Anbetung sind und es sich nicht gehört, sich da einzumischen. Aber wenn da Menschen in Moscheen gehen und gewaltsame Revolution predigen, habe ich als Einwohner eines Landes das Recht zu wissen, was da vor sich geht.
Goethe:
Rushdie: Alles beginnt mit der Ausbildung. Man muss sehr genau hinsehen, was den Menschen da in den Koranschulen, den Moscheen beigebracht wird. Prediger werden aus aller Welt importiert, um in den Moscheen zu arbeiten, und keiner weiß, was sie da tun, weil es eben Plätze der Anbetung sind und es sich nicht gehört, sich da einzumischen. Aber wenn da Menschen in Moscheen gehen und gewaltsame Revolution predigen, habe ich als Einwohner eines Landes das Recht zu wissen, was da vor sich geht.
Goethe:
„Glauben und Unglauben teilen sich in Oberes und Unteres; Himmel und Hölle sind den Bekennern und Leugnern zugedacht. ... Amplifikationen aller Art, grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt.“ Zitiert nach „Der Koran“ Reclam Universalbibliothek
Voltaire:
„Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine
Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel
unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein
und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei
jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem
Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht,
dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie
Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas,
das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm
jedes natürliche Licht (des Verstandes) erstickt."
1740, Brief an Friedrich den Großen.
1740, Brief an Friedrich den Großen.
Der französiche Philosoph und Mathematiker Blaise Pascal:
„Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“
Friedrich Schlegel:
"Mohammed war außer Religionsstifter zugleich Krieger und Eroberer, daher
ward ihm mit der geistlichen auch die weltliche Herrschaft."
Arthur Schopenhauer:
In seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1819) über
die "Metaphysischen Bedürfnisse des Menschen" (1.Buch, Kap.17):
"An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen lässt er sich bisweilen
genügen; wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen
seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran:
Dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das
metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu
befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des
Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten
Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste
Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich
habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können."
Johann Gottfried Herder in seiner Schrift von 1786 "Ideen zur Philosophie
der Geschichte der Menschheit":
"Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmaßung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt".
Aus Turgot: „Über die Fortschritte des menschlichen Geistes“, Seite 191, Frankfurt / Main 1990
„Diese Unannehmlichkeiten des Despotismus und der Vielweiberei sind niemals so groß gewesen wie unter dem mohammedanischen Glauben. Diese Religion, die keine anderen Gesetze als die der Religion selbst anerkennt, stellt dem natürlichen Gang der Vervollkommnung [des menschlichen Geistes] die Mauer des Aberglaubens in den Weg. Sie hat die Barbarei befestigt, indem sie jene [Barbarei] heiligte, die bei ihrem Aufkommen bereits bestand und die sie aus einem nationalistischen Vorurteil heraus übernommen hatte.“
Anne Robert Jacques Turgot, baron de l'Aulne (1727 - 1781) war ein
französischer Staatsmann und Ökonom
Äußerung berühmter Persönlichkeiten zum Islam
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