Apokalypse (griechisch ἀποκάλυψις „Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt. In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen „Ende der Geschichte“ und vom Kommen und Sein des „Reichs Gottes“.
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Freitag, 18. November 2022
Montag, 31. Oktober 2022
Allerheiligen und Allerseelen
Im Lauf der ersten Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend schwierig, jedes Heiligen an einem eigenen Fest zu gedenken.
Sonntag, 30. Oktober 2022
Eine spannungsreiche Beziehung - Augustinus
Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien) war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer. Er gilt neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen als einer der vier lateinischen Kirchenväter des patristischen Zeitalters der Alten Kirche, deren Konsens in dogmatischen und exegetischen Fragen kanonische (verbindliche) Geltung zugesprochen wurde.
Mittwoch, 14. September 2022
Wie haben wir uns eigentlich entwickelt
Sonntag, 21. August 2022
Religionskonflikte zu Beginn des 21. Jahrhunderts
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"Der missbrauchte Glaube" – so
titelte der Spiegel und beklagte die "gefährliche Rückkehr der
Religionen". Kriege, Gewalt, Unterdrückung – all das wird der Religion
zugeschrieben. Die Forschung zeigt, dass die Rolle von Religion in Konflikten
ambivalent ist und viele Faktoren für ihre Wirkung eine Rolle spielen. Ein
Junge untersucht Schuhe im Oktober 2005, nach einem Bombenanschlag auf eine
schiitische Moschee in Hillah, Irak. (© picture-alliance/AP)
Donnerstag, 21. Juli 2022
Lass uns einen Menschen machen
Die Gattung Homo
Aus den Australopithecinen, womöglich aber auch aus dem „Flat Faced Man“, entwickelten sich vor zwei bis drei Millionen Jahren die ersten Vertreter der Gattung Homo, deren Fossilien insbesondere aufgrund von Werkzeugfunden zu Homo gestellt wurden.
Hierbei handelt es sich um Homo rudolfensis (benannt nach dem Rudolf-See, heute Turkana-See, in Kenia) und Homo habilis (der „geschickte“ Mensch). Als etwas jüngere Art gilt Homo ergaster. Die Verwandtschaftsbeziehungen dieser Arten sind bislang umstritten.
Donnerstag, 14. Juli 2022
Das Ende des Glaubens
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