1. Gelobt seist du, Herr Jesus Christ, ein König aller Ehren;
dein Reich ohn alle Grenzen ist,
ohn Ende muß es währen.
1.-4. Christkönig, Halleluja, Halleluja.
In einer Zeit, in der man oft nur schwer Gründe für die Hoffnung findet, kommt es bei Menschen, die auf den Gott der Bibel vertrauen, mehr denn je darauf an, „jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt" (1 Petrus 3.5). Wer aus der christlichen Hoffnung leben will, sollte erkennen, was diese auszeichnet.
Pope Benedict XVI (Latin: Benedictus XVI; Italian: Benedetto XVI; German: Benedikt XVI; born Joseph Aloisius Ratzinger; German pronunciation: [ˈjoːzɛf ˈalɔʏzi̯ʊs ˈʁatsɪŋɐ]; 16 April 1927) is a senior prelate of the Catholic Church who served as its head and sovereign of the Vatican City State from 2005 until his resignation in 2013. Benedict's election as pope occurred in the 2005 papal conclave that followed the death of Pope John Paul II. Benedict chose to be known by the title "Pope Emeritus" upon his resignation.
Die Seelenentwicklung lässt sich gliedern. Es gibt 7 Seelenalter, von denen jedes wieder in 7 Stufen aufgeteilt
ist.Verschiedene „Aufgaben“ sucht sich die Seele selbst (Lebensaufgabe) oder im Zusammenspiel mit ihrer
Seelenfamilie (Familienaufgabe) aus. Das ist „Arbeit“ für das Ganze, an dem jeder Teil hat. Es gibt auch eine typische Aufgabe für jede Rolle, die in jedem Leben erneut bearbeitet wird und die sich auf den "Knackpunkt" der jeweiligen Rolle bezieht.
Kann man weltlich Glauben? Eine Frage die sehr schwer zu beantworten ist. Ist der Glaube zwingend an einen Gott oder an Götter gebunden. Im Grunde erstmals ja, wenn es um ein Urverständnis geht. Die Frage nach dem Woher und Wohin. Es wird darauf wahrscheinlich keine befriedigende weltliche Antwort geben. Irgendwann wird sich auch der weltlich Glaubende dieser Frage stellen müssen.
Unter Scheitern versteht man, wenn ein Ziel nicht erreicht wird, wenn also etwas misslingt und nicht den erwünschten, angestrebten Erfolg hat.
Dafür gibt es zahlreiche bedeutungsgleiche oder -ähnliche Verben, beispielsweise versagen, straucheln, sich nicht durchsetzen, stranden und zu Fall kommen. Das Wort stammt aus dem 17. Jahrhundert; es bildete sich aus dem Substantiv Scheiter (von Scheit und (Holz-)Scheit, in Stücke gehen).