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Mittwoch, 6. Dezember 2017

Aus Unglauben wird Glauben





Gerl-Falkovitz studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg und wurde im Jahr 1970 bei Ernesto Grassi zum Dr. phil. promoviert. Im Jahr 1979 habilitierte sie sich über die italienische Renaissancephilosophie. 1995 wurde ihr die Ehrendoktorwürde der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar verliehen. Sie ist mit Hans-Bernhard Wuermeling verheiratet.

Freitag, 1. Dezember 2017

Deus ti Salvet Maria



Testo originaleversione in italiano [
Deus ti salvet, Maria,chi ses de gràtzia plena.
De gràtzias ses sa vena
e sa currente.
Dio ti salvi Maria,che sei piena di grazia:
di grazie sei insieme fiume
e sorgente.
Su Deus onnipotentecun tegus est istadu.
Pro chi t'at preservadu
Immaculada.
Il Dio onnipotente,con te è (sempre) stato;
perciò ti ha preservato
Immacolata.
Beneita e laudada,subra a totu gloriosa.
Mama, fiza e isposa
de su Segnore.
Benedetta e lodata,sopra a tutti gloriosa:
Mamma, Figlia e Sposa
del Signore.
Beneitu su fioree frutu de su sinu.
Gesus, fiore divinu,
Segnore nostru.

Samstag, 4. November 2017

Verbitterung




Verbitterung ist eine allgemeinmenschliche Emotion, die jedem Menschen aus eigener Erfahrung bekannt ist, so wie dies auch für Angst gilt (Linden & Maercker, 2011) (Alexander, 1966). Verbitterung ist, ähnlich wie Angst, eine reaktive Emotion auf Ungerechtigkeit, Kränkung, Herabwürdigung oder Vertrauensbruch. Verbitterung ist nagend und hat die Tendenz anzuhalten. In vielen Fällen klingt Verbitterung dennoch wieder ab, in anderen kommt sie immer wieder hoch, wenn der Anlass in Erinnerung gerufen wird. Bei größerer Intensität kann sie das ganze Leben einschränken mit schweren Beeinträchtigungen für die Betroffenen und ihre Umwelt. Es gibt Hinweise, dass es auch verbitterungsgeneigte Persönlichkeiten gibt bzw. dass manche Persönlichkeitsstörungen auch mit leichter Kränkbarkeit und damit einer erhöhten Neigung zur Verbitterung einhergehen. Die Posttraumatische Verbitterungsstörung ist eine Sonderform einer Verbitterungsreaktion.

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zarathustra


Zarathustra (avestisch Zaraθuštra) bzw. Zoroaster (griechisch Zōroastrēs), genannt auch Zarathustra Spitama, lehrte im zweiten oder ersten Jahrtausend v. Chr. als altiranischer Zaotar (Priester). Er verhalf dem nach ihm benannten Zoroastrismus zum späteren Durchbruch als persisch-medische beziehungsweise iranische Religion, weshalb er beispielsweise auch „Gründer des Zoroastrismus“, „Religionsstifter“ oder „Reformator“ genannt wird. Die Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt. Die Anhängerschaft im heutigen Indien und Pakistan umfasst insbesondere die ethnisch-religiösen Gruppen der Parsen und zum Teil der Irani.

Samstag, 7. Oktober 2017

Die verzweifelte Jagd nach dem Ich




Identität (lateinisch īdem ‚derselbe‘, ĭdem ‚dasselbe‘) ist die Gesamtheit, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnet und als Individuum von allen anderen unterscheidenden Eigentümlichkeiten beschreibt. Analog wird der Begriff auch zur Charakterisierung von Personen verwendet. Psychologisch und soziologisch steht dabei im Vordergrund, welche Merkmale im Selbstverständnis von Individuen oder Gruppen als wesentlich erachtet werden. So folgt die rechtliche Identitätsfeststellung den für Inklusion und Exklusion relevanten Markern moderner bürgerlicher Gesellschaften.

Sonntag, 17. September 2017

Todsünden



Mit Todsünde (lateinisch peccatummortiferum oder lateinisch mortale) werden in der Katholischen Kirche besonders schwerwiegende Arten der Sünde bezeichnet, durch welche der Mensch die Gemeinschaft mit Gott bewusst und willentlich verlässt. Ein besonders grobes Vergehen heißt himmelschreiende Sünde (lateinisch peccatum clamans) und bildet eine Unterkategorie der Todsünde.

Dienstag, 12. September 2017

Beten




Pater noster, qui es in caelis:
Sanctificetur nomen tuum:
Adveniat regnum tuum:
Fiat voluntas tua,
Sicut in caelo, et in terra.
Panem nostrum cotidianum da nobis hodie:
Et dimitte nobis debita nostra,
Sicut et nos dimittimus debitoribus nostris.
Et ne nos inducas in tentationem,
Sed libera nos a malo.
Amen

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