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Donnerstag, 25. Februar 2016

Die zehn Gebote


Die beiden Bibelquellen der zehn Gebote

Ex 20,2–17 EUDtn 5,6–21 EU
„Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“
„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“

Freitag, 1. Januar 2016

Der Garten Eden





Eden“ bezeichnete im Sumerischen die Steppe. Es gab als weitere Erwähnung den Landstrich „Himmlisches Eden“, einen Ort, der fruchtbar zu sein schien, später aber unfruchtbar wurde. Diese Beschreibung trifft historisch auf die Änderung der Verhältnisse zu, wie sie laut Feststellung der Klimaforschung am Ende der letzten Eiszeit in der Levante erfolgten: Die einst grüne Steppe trocknete aus und zwang die Menschen, ihre nur noch saisonal verfügbare Nahrung mittels Vorratshaltung zu strecken, was Anlass zum Ackerbau gab, der auch in Bezug auf die Vertreibung aus dem Paradies als neue Ernährungsbasis benannt wird.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Du scendi dalle Stelle



Benedikt XVI -  Weihnachten 2011

Tu scendi dalle stelle,
O Re del Cielo,
e vieni in una grotta,
al freddo al gelo.
O Bambino mio Divino
Io ti vedo qui a tremar,
O Dio Beato
Ahi, quanto ti costò
l'avermi amato!
A te, che sei del mondo
il Creatore,
mancano panni e fuoco;
O mio Signore!
Caro eletto Pargoletto,
Quanto questa povertà
più mi innamora!
Giacché ti fece amor
povero ancora!
Du steigst von den Sternen herab,
o König des Himmels,
und kommst in eine Höhle,
bei Kälte und Eis.
O mein göttliches Kindlein,
ich sehe dich hier zittern.
O mein heiliger Gott!
Ach, soviel hat es dich gekostet,
mich zu lieben.
Dir, der du der Schöpfer
der Welt bist,
fehlt es an Decken und Feuer,
o mein Herr.
Liebes auserwähltes Kindlein,
wie sehr macht deine Armut
mich dich mehr lieben,
da Liebe dich auch noch arm gemacht.

Ein frohes Weihnachtsfest - der Segen des Allmächtigen bleibe bei Euch in dieser Nacht

Sonntag, 20. Dezember 2015

Man sieht nur mit dem Herzen gut


Das Weihnachtskonzert des Männergesangvereins hatten das zentrale Thema des kleinen Prinzen im Mittelpunkt.

Und er kam zum Fuchs zurück: "Adieu", sagte er ...

Sonntag, 13. Dezember 2015

Kehrt um und machet die Tore weit.


Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa:
Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.

Sonntag, 29. November 2015

Tauet Himmel dem gerechten

Seid wachsam und haltet euch bereit.   Mt 24,37 - 44 

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 

Denn wie es in den Tagen des Noach war,  

so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut  
aßen und tranken und heirateten, 
bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
und nichts ahnten, 
bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte,  
so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.

Sonntag, 22. November 2015

Die Apokalypse des Johannes




Die Offenbarung des Johannes oder die Apokalypse (Offb 1,1: griech.: ἀποκάλυψις apokalypsis, wörtl. „Enthüllung“), ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Es ist das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments und zugleich eine Trost- und Hoffnungsschrift für die im Römischen Reich unterdrückten Christen.

Dienstag, 17. November 2015

Der entzauberte Himmel

In den evangelischen Perspektiven geht Elke Worg mit dem Philosophen Reimer Gronemeyer der Frage nach was den passiert wenn für die Menschheit der Himmel nicht mehr existiert. Der Himmel - er hat schon immer Menschen fasziniert. Früher war er unerreichbar fern und geheimnisvoll, galt als Wohnsitz Gottes, der in seiner großen Behausung auch das Paradies für die Verstorbenen errichtet hatte. Dann kam Kopernikus und seitdem wird der Himmel von den Naturwissenschaften systematisch entzaubert. Jupitermonde, Galaxien, schwarze Löcher, expandierende Unwesen gehören heute zum Wissenstand. Doch dieses Wissen hat seinen Preis: Der Himmel birgt kaum noch Geheimnisse, die bestaunbar wären. Haben die Menschen ihren Himmel verloren?

Aufwachsen ohne Gott

Aufwachsen ohne Gott Humanistische Erziehung heute. Von Nela Fichtner. | Fichtner, Nela Humanisten berufen sich auf die Freidenker. Sie vermitteln eine atheistische Weltanschauung, kritisches Denken und soziale Verantwortung - nicht nur zuhause, sondern auch in Kitas, Schulen und den Jugendfeiern des humanistischen Verbandes.

Donnerstag, 5. November 2015

Koran und der Frieden


Das Thema Frieden wird auch heute noch von vielen Moslems als unislamisch gebrandmarkt, solange es ein Frieden mit den „Ungläubigen“ ist. Das „Dar al-Harb“, das Haus des Kriegs, umfasst Gebiete, in denen Muslimen die Ausübung ihres Glaubens untersagt ist. Implizit müssen wir das so verstehen, dass ein Verbot der Publikation der grausamen Koranverse unser Land in „Dar al-Harb“ verwandeln würde. Unser Land würde zu einer Art Kriegsgebiet. Aber Deutschland gehört nach Meinung der meisten Islam-Gelehrten schon längst zum Dar al-Islam, wo der Islam sich ungehindert ausbreiten kann.

Mittwoch, 4. November 2015

Die Liebe


Für die frühen Christen war Liebe das Wichtigste auf der Welt. Paulus, ihr Chefmissionar, schrieb in seinem ersten Brief an die Korinther: »Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.«

Montag, 12. Oktober 2015

Jenseitsvorstellungen des Islam


Der Koran verspricht den „Gläubigen“ im Paradies seltsame Belohnungen:

Sure 83, Vers 25: “Getränkt werden sie von versiegeltem Wein,“

Sure 56, Vers 19: „Nicht sollen sie Kopfweh von ihm (dem Wein) haben und nicht das Bewusstsein verlieren.“

Dienstag, 31. März 2015

Junger Glaube

Nach einer Sendung zum Thema Jugendliche und das Verhältnis zur Religion sind mir
zum Thema Glauben und das Verhältnis zur Jugend aber auch von Erwachsenen folgende
Gedanken gekommen. Es fehlt an einfacher Erklärung und ich habe eine kleine und
einfache Lösung zum Thema.

Der Glaube und das Leben mit dem Glauben haben sehr viel mit dem Bewegen in den Bergen
zu tun.

Mittwoch, 18. März 2015

Das Paradies - der größte Wunsch des Menschen




Es heißt in Gen 2,10–14 EU: „Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.

Samstag, 14. März 2015

Geist und Kosmos


Eine Betrachtung über die Beziehung zwischen Geist und Kosmos. Die Schnittstelle zum Verstehen und eine Betrachtung der Unendlichkeit 

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