Eden“ bezeichnete im Sumerischen die Steppe. Es gab als weitere Erwähnung den Landstrich „Himmlisches Eden“, einen Ort, der fruchtbar zu sein schien, später aber unfruchtbar wurde. Diese Beschreibung trifft historisch auf die Änderung der Verhältnisse zu, wie sie laut Feststellung der Klimaforschung am Ende der letzten Eiszeit in der Levante erfolgten: Die einst grüne Steppe trocknete aus und zwang die Menschen, ihre nur noch saisonal verfügbare Nahrung mittels Vorratshaltung zu strecken, was Anlass zum Ackerbau gab, der auch in Bezug auf die Vertreibung aus dem Paradies als neue Ernährungsbasis benannt wird.
Seid wachsam und haltet euch bereit. Mt 24,37 - 44
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Denn wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut aßen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Die Offenbarung des Johannes oder die Apokalypse (Offb 1,1: griech.: ἀποκάλυψις apokalypsis, wörtl. „Enthüllung“), ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Es ist das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments und zugleich eine Trost- und Hoffnungsschrift für die im Römischen Reichunterdrückten Christen.
In den evangelischen Perspektiven geht Elke Worg mit dem Philosophen Reimer Gronemeyer der Frage nach was den passiert wenn für die Menschheit der Himmel nicht mehr existiert.
Der Himmel - er hat schon immer Menschen fasziniert. Früher war er unerreichbar fern und geheimnisvoll, galt als Wohnsitz Gottes, der in seiner großen Behausung auch das Paradies für die Verstorbenen errichtet hatte. Dann kam Kopernikus und seitdem wird der Himmel von den Naturwissenschaften systematisch entzaubert. Jupitermonde, Galaxien, schwarze Löcher, expandierende Unwesen gehören heute zum Wissenstand. Doch dieses Wissen hat seinen Preis: Der Himmel birgt kaum noch Geheimnisse, die bestaunbar wären. Haben die Menschen ihren Himmel verloren?
Aufwachsen ohne Gott
Humanistische Erziehung heute. Von Nela Fichtner. | Fichtner, Nela
Humanisten berufen sich auf die Freidenker. Sie vermitteln eine atheistische Weltanschauung, kritisches Denken und soziale Verantwortung - nicht nur zuhause, sondern auch in Kitas, Schulen und den Jugendfeiern des humanistischen Verbandes.
Das Thema Frieden wird auch heute noch von vielen Moslems als unislamisch
gebrandmarkt, solange es ein Frieden mit den „Ungläubigen“ ist. Das „Dar
al-Harb“, das Haus des Kriegs, umfasst Gebiete, in denen Muslimen die Ausübung
ihres Glaubens untersagt ist. Implizit müssen wir das so verstehen, dass ein
Verbot der Publikation der grausamen Koranverse unser Land in „Dar al-Harb“ verwandeln
würde. Unser Land würde zu einer Art Kriegsgebiet. Aber Deutschland gehört nach
Meinung der meisten Islam-Gelehrten schon längst zum Dar al-Islam, wo der Islam
sich ungehindert ausbreiten kann.
Für die frühen Christen war Liebe das Wichtigste auf der Welt. Paulus, ihr Chefmissionar, schrieb in seinem ersten Brief an die Korinther: »Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe.«
Nach einer Sendung zum Thema Jugendliche und das Verhältnis zur Religion sind mir zum Thema Glauben und das Verhältnis zur Jugend aber auch von Erwachsenen folgende Gedanken gekommen. Es fehlt an einfacher Erklärung und ich habe eine kleine und einfache Lösung zum Thema.
Der Glaube und das Leben mit dem Glauben haben sehr viel mit dem Bewegen in den Bergen zu tun.
Es heißt in Gen 2,10–14 EU:
„Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.