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Mittwoch, 31. März 2021
Was ist los mit der Religion
Freitag, 19. März 2021
Die Hybris
Die Hybris [ˈhyːbʀɪs] (altgriechisch ὕβρις hýbris ‚Übermut‘, ‚Anmaßung‘) bezeichnet eine extreme Form der Selbstüberschätzung oder auch des Hochmuts. Man verbindet mit Hybris häufig den Realitätsverlust einer Person und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Leistungen oder Kompetenzen, vor allem von Personen in Machtpositionen.
Mittwoch, 17. März 2021
Religion am Ende?
Das Bild der Religionen in Deutschland ist derzeit (Ende 2019) geprägt von etwa 27 % Katholiken und zirka 26 % Protestanten (letztere ganz überwiegend in der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) organisiert). Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2019 22.600.371 Mitglieder (27,2 % der Gesamtbevölkerung), die evangelischen Kirchen der EKD 20.713.213 Mitglieder (24,9 %). Damit gehören insgesamt noch 52,1 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen in Deutschland an.
Montag, 8. März 2021
Hat Gott Zukunft?
Hat Glaube Zukunft
Professor Pollack, wir wissen nicht, wann der Menschensohn kommt: Für welche Zeiträume kann man verlässliche Aussagen machen? Und wie?
Wenn man Vorhersagen für die Zukunft treffen will, muss man in die Vergangenheit schauen und Entwicklungen aus der Vergangenheit in die Zukunft hinein interpolieren. Wie verlässlich das ist, hängt von den Indikatoren ab. Und was den Zeitraum betrifft, so stehen die Voraussagen immer unter dem Vorbehalt, dass die äußeren Rahmenbedingungen mehr oder weniger gleich bleiben. In jedem Fall sollte man nur um jenen Zeitraum in die Zukunft hineingehen, den man auch in der Vergangenheit überblicken kann.
Donnerstag, 25. Februar 2021
Konfessio - was ist Dein Glaube?
Konfession
Der Begriff Konfession (lateinisch confessio ‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen), die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet. Mittlerweile spricht man teils auch von islamischer[1] oder jüdischer Konfession.
Mittwoch, 17. Februar 2021
Gibt es eine Ethik der Roboter?
In ihrem Grundgedanken auf Norbert Wieners Bemühen um eine Kybernetik in den 1940er-Jahren zurückgehend, erhielt die Computerethik ihren heute gängigen Namen in den 1970ern durch Walter Maner. Zu unterscheiden ist sie in ihrer obigen Definition von dem synonym benannten Begriff einer Computerethik, die sich als Berufsethik mit der Anwendung, Erstellung und Ausarbeitung von Verhaltensregeln für Programmierer und IT-Spezialisten befasst. Prinzipiell ist sie von ihr nahe liegenden Disziplinen wie der Internet- bzw. Cyberethik, der Ethik der Massenmedien oder der Ethik der Bibliotheks- und Informationswissenschaften zu unterscheiden. In der Praxis sind die Interdependenzen zwischen diesen Gebieten jedoch stark ausgeprägt, nicht immer ist das Verhältnis zweier Disziplinen zueinander klar. So wird die Internetethik das eine Mal als Nachbar-, das andere Mal als Unterdisziplin der Computerethik aufgefasst.
Freitag, 29. Januar 2021
Vaterunser aus dem 13. Jahrhundert
Vater unser als Text von Rinmar von Zweter aus dem 13. Jahrhundert
Got vater unser, da du bist in dem himelriche gewaltic alles des dir ist, geheiliget so werde din nam, zuo müeze uns komen das riche din. Din wille werde dem gelich hie uf der erde als in den himeln, das gewer unsich, nu gip uns unser tegelich brot und swes wir dar nach dürftic sin. Vergip uns allen sament unser schulde, also du will, das wir durch din hulde vergeben, der wir ie genamen dekeinen schaden, swie groz er si: vor sünden kor so mach uns vri und loese und ouch von allem übele. amen
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