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Montag, 31. August 2020

Richtet nicht

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!  (Mt 7,1) Ein Tagesimpuls

 Es ist eine Sache, die immer wieder vorkommt. Wir richten in Gedanken und in Worten über andere Menschen. Immer, wenn uns etwas nicht gefällt, was andere machen, dann richten wir über sie. Dabei versteht sich, dass die anderen meist wirklich Dinge tun, die mit Gottes Geboten nicht vereinbar sind. Wir richten über Menschen, die etwas tun, was sie nicht sollen. Und genau deswegen ärgert es uns.

Samstag, 8. August 2020

Maria Trost




Die katholische Kirche Maria Trost ist eine Wallfahrtskirche oberhalb von Nesselwang in Bayern. Die in einer Waldlichtung auf 1123 Meter Höhe am nordöstlichen Hang des Alpspitz gelegene Kirche, die nur zu Fuß zu erreichen ist, ist im Stile des Barock ausgekleidet. Der Bau der Wallfahrtskirche geht auf das um 1658 hier verehrte Gnadenbild Maria Plain zurück, das sich jetzt in Maria Plain befindet.

Freitag, 24. Juli 2020

Der werfe den ersten Stein



Der werfe den ersten Stein

Wir sind zum Engel nicht geboren,
Der Teufel mischt oft kräftig mit hinein.
Meist irgendwo im Alltagstrott verloren,
Stellt er uns immer wieder gern ein Bein.

Ein bißchen lästern, hassen, Streit um's Geld,
Ein bißchen vorschnell unser Urteil sprechen.
Wir sind nicht besser als der Rest der Welt
Und woll'n den Stab doch über and're brechen.

Geballte Faust statt ausgestreckter Hand.
Ein jeder trägt das Kainsmal eingebrannt.
Nur wer da glaubt, er habe nichts von Kain,
Der werfe den ersten Stein!

Der werfe den ersten Stein,
Wer nie im Leben etwas Verbot'nes tat!
Der werfe den ersten Stein,
wer keine klammheimlichen Wünsche hat.

Wir sitzen allzuoft als Moralisten
Entrüstet über andere zu Gericht.
Als ob wir über das Leben alles wüßten,
Mit Besserwisserhochmut im Gesicht.

Und schauen doch durch die verbot'ne Tür,
Und würden allzugern mal was riskieren.
Wir spüren sie, die seltsame Begier,
Nach dem, was wir sonst lauthals kritisieren.

Versteckte Lust, ihn selbst einmal zu geh'n,
Den Weg, den wir als Abweg and'rer seh'n.
Nur wer da glaubt, er habe nichts von Kain,
Der werfe den ersten Stein!

Der werfe den ersten Stein,
Wer keine klammheimlichen Wünsche hat.

Der werfe den ersten Stein,
Wer nie im Leben etwas Verbot'nes tat!
Der werfe den ersten Stein,
Wer keine klammheimlichen Wünsche hat.

Mittwoch, 8. Juli 2020

Der Weg zum Glück - Osher

Mittwoch, 17. Juni 2020

Glaubenswechsel und Asylrecht

Er ist nicht der Einzige, der in seine Heimat abgeschoben wird, obwohl dort auf „Glaubensabfall“ schwere Strafen drohen. Die größte Gruppe unter den Konvertiten in Deutschland stellen Menschen aus dem Iran.

Donnerstag, 14. Mai 2020

Grenzen der Erkenntnis





Kurt Gödel stammte aus einer wohlhabenden großbürgerlichen Familie in Brünn in Mähren. Die Stadt hatte zur Geburtszeit Gödels eine deutschsprachige Bevölkerungsmehrheit und lag bis 1918 in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Seine Eltern waren Marianne (geb. Handschuh) und Rudolf August Gödel aus Brünn. Der Vater war ein zu Wohlstand gelangter Textilunternehmer. Die Mutter war evangelisch, der Vater katholisch, die Kinder der Familie wurden evangelisch erzogen.

Mittwoch, 6. Mai 2020

Zeit und Sein nach Martin Heidecker




Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis.
1926 entstand sein erstes Hauptwerk Sein und Zeit, das die philosophische Richtung der Fundamentalontologie begründete (publiziert 1927).

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