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Samstag, 24. März 2018

Gestirnter Himmel





Die Weiten des Himmels haben die Menschen immer schon magisch angezogen - und Jahrtausende hat die Menschheit den Himmel mit dem Göttlichen in Verbindung gebracht. Auch wenn die Astronomie und die Raumfahrt uns gezeigt hat,

Dienstag, 6. März 2018

Mit Gott in den Bergen - Reinhold Stecher



Nach seiner Matura in Innsbruck und Ableistung des Reichsarbeitsdienstes trat er 1939 in das Priesterseminar in St. Michael in Matrei am Brenner ein. Nach Auflösung des Seminars durch die Gestapo studierte er am Stift St. Georgen am Längsee in Kärnten weiter. Wegen einer verbotenen Wallfahrt nach Maria Waldrast wurde Stecher 1941 zwei Monate lang in ein Gestapo-Gefängnis inhaftiert. Ursprünglich zu KZ-Haft vorgesehen wurde er stattdessen zur Wehrmacht eingezogen. Er leistete Fronteinsätze in Karelien, Lappland und Norwegen. Stecher wurde verwundet und trat nach der Rückkehr im Spätherbst 1945 in das Priesterseminar Canisianum ein.

Samstag, 3. März 2018

Bernhard von Clairvaux


Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes) war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker. Er war einer der bedeutendsten Mönche des Zisterzienserordens, für dessen Ausbreitung über ganz Europa er verantwortlich war. 

Samstag, 24. Februar 2018

Gutes besser tun



Der Effektive Altruismus (abgekürzt EA) ist eine Philosophie und soziale Bewegung der frühen 2010er Jahre, die darauf abzielt, die beschränkten Ressourcen Zeit und Geld optimal einzusetzen, um das Leben möglichst vieler empfindungsfähiger Wesen möglichst umfassend zu verbessern. Als Mittel hierzu dienen empirische Erkenntnisse und rationale Argumente.

Donnerstag, 22. Februar 2018

Sich lieben lassen



Was der Mensch am meisten braucht, 
kann er nicht selbst herbeiführen, 
er muss sich führen lassen, vom Tod zum Leben. 

Die Kompetenz zum Leben 
wächst mit dem Mut. sich lieben zu lassen, 
sich von Gott unbedingt lieben zu lassen.

Donnerstag, 15. Februar 2018

Pinchas Lapide



Pinchas Lapide wurde 1922 als Sohn einer jüdischen Familie in Wien geboren, einem der großen Zentren jüdischer Kultur in Europa. Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges waren jedoch Vertreter politischer Parteien wie auch der katholischen Kirche gegen Juden und das Judentum aufgetreten. 1925 warnte etwa Bischof Waitz von Innsbruck vor der Weltgefahr des habgierigen, wucherischen, ungläubigen Judentums, dessen Macht unheimlich gestiegen sei. Die Christlich-Soziale Partei Österreichs bediente sich im Wahlkampf teils offen antisemitischer Klischees.Im Zuge der Weltwirtschaftskrise 1929 wurde immer wieder vom jüdischen „raffenden“ (Spekulations-)Kapital im Gegensatz zum nichtjüdischen „schaffenden“ Kapital gesprochen.

Freitag, 9. Februar 2018

Wo bleibt das Heilige




Heilig bezeichnet etwas Besonderes, Verehrungswürdiges und stammt wortgeschichtlich von Heil ab, was sich abgeschwächt noch in heil („ganz“) wiederfindet (vgl. englisch: holy, „heilig“, von whole). Im allgemeinen Sprachgebrauch ist heilig ein im Zusammenhang mit Religion gebrauchter Begriff mit der zugedachten Bedeutung „einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten angehörig“, so etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten oder heiligen Gegenständen. Teilweise gleichbedeutend wird das Fremdwort sakral gebraucht, auch als Gegensatz zu profan (weltlich).

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