Das römische Palästina bestand von 63 v. Chr. bis etwa 634 n. Chr. Es durchlief während dieser sieben Jahrhunderte verschiedene Grade der Abhängigkeit vom Römischen Reich. Obwohl die Levante insgesamt römisch und Palästina der Provinz Syria zugeschlagen wurde, bestand dort zunächst eine Herrschaft des Hohepriesters von Jerusalem, dann ein Klientelkönigtum, das zwischen den Großmächten und den Kontrahenten der Spätphase der römischen Bürgerkriege lavierte. Dessen bekanntester Herrscher war der Idumäer Herodes, zumal Jesus von Nazaret gegen Ende seiner Herrschaft geboren wurde. Die Machtkämpfe innerhalb der Dynastie veranlassten Rom immer wieder zum Eingreifen. Der letzte Hasmonäerkönig wurde zugleich zum religiösen Oberhaupt aller Juden sowohl in Palästina als auch in der jüdischen Diaspora. Auch das Königreich der Nabatäer um die heute zu Jordanien gehörende Stadt Petra wurde 62 v. Chr. römisch, konnte sich jedoch bis 106 n. Chr. eine relative Unabhängigkeit bewahren.
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Donnerstag, 25. Januar 2018
Freitag, 5. Januar 2018
Vertrauen - die Basis für ein gutes Leben
Vertrauen ist in psychologisch-persönlichkeitstheoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Personen, von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Man spricht dann eher von Zutrauen. Als das Gegenteil des Vertrauens gilt das Misstrauen.
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Das Spannungsfeld Glaube und Moderne
Angeblich gibt es in der säkularen Moderne keinen Platz mehr für den Glauben, er wurde immer mehr vom Vernunftprinzip verdrängt. Glauben ist demgemäß etwas für irrationale Menschen, die sich in einer durch und durch rationalen Welt nach einem Jenseits sehnen. Doch stimmt das tatsächlich? Wo hat der Glauben heute einen Platz? Detlef Pollack, Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster, gibt Antworten.
Sonntag, 24. Dezember 2017
Sonntag, 17. Dezember 2017
Ein Advent in der Stadt
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Aus Unglauben wird Glauben
Gerl-Falkovitz studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg und wurde im Jahr 1970 bei Ernesto Grassi zum Dr. phil. promoviert. Im Jahr 1979 habilitierte sie sich über die italienische Renaissancephilosophie. 1995 wurde ihr die Ehrendoktorwürde der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar verliehen. Sie ist mit Hans-Bernhard Wuermeling verheiratet.
Freitag, 1. Dezember 2017
Deus ti Salvet Maria
Testo originale | versione in italiano [ |
Deus ti salvet, Maria,chi ses de gràtzia plena.
De gràtzias ses sa vena e sa currente. |
Dio ti salvi Maria,che sei piena di grazia:
di grazie sei insieme fiume e sorgente. |
Su Deus onnipotentecun tegus est istadu.
Pro chi t'at preservadu Immaculada. |
Il Dio onnipotente,con te è (sempre) stato;
perciò ti ha preservato Immacolata. |
Beneita e laudada,subra a totu gloriosa.
Mama, fiza e isposa de su Segnore. |
Benedetta e lodata,sopra a tutti gloriosa:
Mamma, Figlia e Sposa del Signore. |
Beneitu su fioree frutu de su sinu.
Gesus, fiore divinu, Segnore nostru. |
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