Vertrauen ist in psychologisch-persönlichkeitstheoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Personen, von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Man spricht dann eher von Zutrauen. Als das Gegenteil des Vertrauens gilt das Misstrauen.
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Freitag, 5. Januar 2018
Vertrauen - die Basis für ein gutes Leben
Vertrauen ist in psychologisch-persönlichkeitstheoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Personen, von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Man spricht dann eher von Zutrauen. Als das Gegenteil des Vertrauens gilt das Misstrauen.
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Das Spannungsfeld Glaube und Moderne
Angeblich gibt es in der säkularen Moderne keinen Platz mehr für den Glauben, er wurde immer mehr vom Vernunftprinzip verdrängt. Glauben ist demgemäß etwas für irrationale Menschen, die sich in einer durch und durch rationalen Welt nach einem Jenseits sehnen. Doch stimmt das tatsächlich? Wo hat der Glauben heute einen Platz? Detlef Pollack, Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster, gibt Antworten.
Sonntag, 24. Dezember 2017
Sonntag, 17. Dezember 2017
Ein Advent in der Stadt
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Mittwoch, 6. Dezember 2017
Aus Unglauben wird Glauben
Gerl-Falkovitz studierte Philosophie, Germanistik und Politische Wissenschaften in München und Heidelberg und wurde im Jahr 1970 bei Ernesto Grassi zum Dr. phil. promoviert. Im Jahr 1979 habilitierte sie sich über die italienische Renaissancephilosophie. 1995 wurde ihr die Ehrendoktorwürde der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar verliehen. Sie ist mit Hans-Bernhard Wuermeling verheiratet.
Freitag, 1. Dezember 2017
Deus ti Salvet Maria
Testo originale | versione in italiano [ |
Deus ti salvet, Maria,chi ses de gràtzia plena.
De gràtzias ses sa vena e sa currente. |
Dio ti salvi Maria,che sei piena di grazia:
di grazie sei insieme fiume e sorgente. |
Su Deus onnipotentecun tegus est istadu.
Pro chi t'at preservadu Immaculada. |
Il Dio onnipotente,con te è (sempre) stato;
perciò ti ha preservato Immacolata. |
Beneita e laudada,subra a totu gloriosa.
Mama, fiza e isposa de su Segnore. |
Benedetta e lodata,sopra a tutti gloriosa:
Mamma, Figlia e Sposa del Signore. |
Beneitu su fioree frutu de su sinu.
Gesus, fiore divinu, Segnore nostru. |
Samstag, 4. November 2017
Verbitterung
Verbitterung ist eine allgemeinmenschliche Emotion, die jedem Menschen aus eigener Erfahrung bekannt ist, so wie dies auch für Angst gilt (Linden & Maercker, 2011) (Alexander, 1966). Verbitterung ist, ähnlich wie Angst, eine reaktive Emotion auf Ungerechtigkeit, Kränkung, Herabwürdigung oder Vertrauensbruch. Verbitterung ist nagend und hat die Tendenz anzuhalten. In vielen Fällen klingt Verbitterung dennoch wieder ab, in anderen kommt sie immer wieder hoch, wenn der Anlass in Erinnerung gerufen wird. Bei größerer Intensität kann sie das ganze Leben einschränken mit schweren Beeinträchtigungen für die Betroffenen und ihre Umwelt. Es gibt Hinweise, dass es auch verbitterungsgeneigte Persönlichkeiten gibt bzw. dass manche Persönlichkeitsstörungen auch mit leichter Kränkbarkeit und damit einer erhöhten Neigung zur Verbitterung einhergehen. Die Posttraumatische Verbitterungsstörung ist eine Sonderform einer Verbitterungsreaktion.
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