Durch d`Stadt hetze
und in letschter Minut
Geschenke kaufe für Leut,
die sowieso scho alles hen:
Des isch net Weihnachte!
Weihnachtsfest, ein
paar Tage zum Ausruhen und
Genießen, zum Kräfte sammeln für
ein neues Jahr. Ein Jahr ohne Seelen-
schmerzen und ohne Sorgen, mit soviel Erfolg,
wie man braucht, um zufrieden zu sein, und nur so
viel Stress, wie man verträgt, um gesund zu bleiben, mit
so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude, wie nötig
Apokalypse (griechisch ἀποκάλυψις „Enthüllung“, im Christentum übersetzt als „Offenbarung“) ist eine thematisch bestimmte Gattung der religiösen Literatur, die „Gottes Gericht“, „Weltuntergang“, „Zeitenwende“ und die „Enthüllung göttlichen Wissens“ in den Mittelpunkt stellt. In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen „Ende der Geschichte“ und vom Kommen und Sein des „Reichs Gottes“.
Im Lauf der ersten Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen zunehmend schwierig, jedes Heiligen an einem eigenen Fest zu gedenken.
Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien) war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer. Er gilt neben Hieronymus, Ambrosius von Mailand und Papst Gregor dem Großen als einer der vier lateinischen Kirchenväter des patristischen Zeitalters der Alten Kirche, deren Konsens in dogmatischen und exegetischen Fragen kanonische (verbindliche) Geltung zugesprochen wurde.
"Der missbrauchte Glaube" – so
titelte der Spiegel und beklagte die "gefährliche Rückkehr der
Religionen". Kriege, Gewalt, Unterdrückung – all das wird der Religion
zugeschrieben. Die Forschung zeigt, dass die Rolle von Religion in Konflikten
ambivalent ist und viele Faktoren für ihre Wirkung eine Rolle spielen. Ein
Junge untersucht Schuhe im Oktober 2005, nach einem Bombenanschlag auf eine
schiitische Moschee in Hillah, Irak. (© picture-alliance/AP)
Aus den Australopithecinen, womöglich aber auch aus dem „Flat Faced Man“, entwickelten sich vor zwei bis drei Millionen Jahren die ersten Vertreter der Gattung Homo, deren Fossilien insbesondere aufgrund von Werkzeugfunden zu Homo gestellt wurden.
Hierbei handelt es sich um Homo rudolfensis (benannt nach dem Rudolf-See, heute Turkana-See, in Kenia) und Homo habilis (der „geschickte“ Mensch). Als etwas jüngere Art gilt Homo ergaster. Die Verwandtschaftsbeziehungen dieser Arten sind bislang umstritten.
Einzelne Gebote kennen viele aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht töten. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert. Die Gebote regeln die Haltung des Menschen zu Gott und zu den Mitmenschen.