Translate

Samstag, 9. Mai 2015

You raise me up



 
Wenn ich am Boden bin,
und meine Seele ermüdet ist,
Wenn es Ärger gibt,
und mein Herz so belastet ist,
dann bin ich ganz ruhig
und warte in der Stille,
bis du kommst und dich eine Weile zu mir setzt.
Du ermutigst mich
sodass ich auf Bergen stehen kann.
Du ermutigst mich
sodass ich über stürmische Meere gehen kann.
Ich bin stark,
wenn ich an deinen Schultern ruhe.
Du ermutigst mich zu mehr, als ich je sein kann.
Du ermutigst mich zu mehr, als ich je sein kann.

Es gibt Dinge die einem ein Stück weiter bringen. Sie sind einfach wie dieses Lied.

Erwin Füßl . Mai 2015

Sonntag, 3. Mai 2015

Irischer Segen

Ich wünsche Dir:

Nicht, dass jedes Leid Dich verschonen möge,
noch dass Dein zukünftiger Weg stets Rosen trage,
keine bittere Träne über deine Wange komme,
und dass kein Schmerz Dich quäle,
nein, dies alles wünsche ich Dir nicht.

Sondern:
Dass dankbar Du allezeit bewahrst
die Erinnerung an gute Tage,
dass mutig Du gehst durch alle Prüfungen,
auch wenn das Kreuz auf Deinen Schultern lastet,
auch wenn das Licht der Hoffnung schwindet.

Was ich dir wünsche:
dass jede Gabe Gottes in dir wachse,
dass einen Freund du hast,
der deiner Freundschaft wert.
Und dass in Freud und Leid
das Lächeln des Mensch gewordenen Gotteskindes
Dich begleiten möge.

Donnerstag, 9. April 2015

Führe uns nicht in Versuchung



Die sechste Bitte des Vater unsers bedarf einer besonderer Betrachtung. Gott der uns in Versuchung führt, ist eine grundsätzliche Frage. Der bayerische Rundfunk versucht dieses Frage zu beantworten. Tondokument aus dem Jahr 2015



Dienstag, 31. März 2015

Junger Glaube

Nach einer Sendung zum Thema Jugendliche und das Verhältnis zur Religion sind mir
zum Thema Glauben und das Verhältnis zur Jugend aber auch von Erwachsenen folgende
Gedanken gekommen. Es fehlt an einfacher Erklärung und ich habe eine kleine und
einfache Lösung zum Thema.

Der Glaube und das Leben mit dem Glauben haben sehr viel mit dem Bewegen in den Bergen
zu tun.

Samstag, 21. März 2015

Träume und das Geheimnis der Seele


Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist. Der Träumende kann sich nach dem Erwachen meist nur teilweise oder gar nicht erinnern.Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als "eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt den Traum als „a form of madness“ (eine Form von Wahnsinn) (1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung) statt. Fantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden, werden als Tagtraum bezeichnet.

Mittwoch, 18. März 2015

Das Paradies - der größte Wunsch des Menschen




Es heißt in Gen 2,10–14 EU: „Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.

Dienstag, 17. März 2015

Die Sinnsuche - Auseinandersetzung mit der Lebensmitte


Für die meisten Menschen ist die Wende in der Mitte ihres Lebens ein Problem. Manchmal gerät das ganze bisherige Leben dadurch durcheinander. Manche reagieren mit Berufswechsel, Aussteigen aus der gewohnten Umgebung, Ehescheidung, Nervenzusammenbruch oder psychosomatischen Beschwerden auf die Veränderungen.

Beliebte Posts