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Donnerstag, 24. Dezember 2020
Sonntag, 13. Dezember 2020
Montag, 31. August 2020
Richtet nicht - Gewissensfrage
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! (Mt 7,1) Ein Tagesimpuls
Samstag, 8. August 2020
Maria Trost
Die katholische Kirche Maria Trost ist eine Wallfahrtskirche oberhalb von Nesselwang in Bayern. Die in einer Waldlichtung auf 1123 Meter Höhe am nordöstlichen Hang des Alpspitz gelegene Kirche, die nur zu Fuß zu erreichen ist, ist im Stile des Barock ausgekleidet. Der Bau der Wallfahrtskirche geht auf das um 1658 hier verehrte Gnadenbild Maria Plain zurück, das sich jetzt in Maria Plain befindet.
Freitag, 24. Juli 2020
Der werfe den ersten Stein
Der werfe den ersten Stein
Wir sind zum Engel nicht geboren,
Der Teufel mischt oft kräftig mit hinein.
Meist irgendwo im Alltagstrott verloren,
Stellt er uns immer wieder gern ein Bein.
Ein bißchen lästern, hassen, Streit um's Geld,
Ein bißchen vorschnell unser Urteil sprechen.
Wir sind nicht besser als der Rest der Welt
Und woll'n den Stab doch über and're brechen.
Geballte Faust statt ausgestreckter Hand.
Ein jeder trägt das Kainsmal eingebrannt.
Nur wer da glaubt, er habe nichts von Kain,
Der werfe den ersten Stein!
Der werfe den ersten Stein,
Wer nie im Leben etwas Verbot'nes tat!
Der werfe den ersten Stein,
wer keine klammheimlichen Wünsche hat.
Wir sitzen allzuoft als Moralisten
Entrüstet über andere zu Gericht.
Als ob wir über das Leben alles wüßten,
Mit Besserwisserhochmut im Gesicht.
Und schauen doch durch die verbot'ne Tür,
Und würden allzugern mal was riskieren.
Wir spüren sie, die seltsame Begier,
Nach dem, was wir sonst lauthals kritisieren.
Versteckte Lust, ihn selbst einmal zu geh'n,
Den Weg, den wir als Abweg and'rer seh'n.
Nur wer da glaubt, er habe nichts von Kain,
Der werfe den ersten Stein!
Der werfe den ersten Stein,
Wer keine klammheimlichen Wünsche hat.
Der werfe den ersten Stein,
Wer nie im Leben etwas Verbot'nes tat!
Der werfe den ersten Stein,
Wer keine klammheimlichen Wünsche hat.
Der Teufel mischt oft kräftig mit hinein.
Meist irgendwo im Alltagstrott verloren,
Stellt er uns immer wieder gern ein Bein.
Ein bißchen lästern, hassen, Streit um's Geld,
Ein bißchen vorschnell unser Urteil sprechen.
Wir sind nicht besser als der Rest der Welt
Und woll'n den Stab doch über and're brechen.
Geballte Faust statt ausgestreckter Hand.
Ein jeder trägt das Kainsmal eingebrannt.
Nur wer da glaubt, er habe nichts von Kain,
Der werfe den ersten Stein!
Der werfe den ersten Stein,
Wer nie im Leben etwas Verbot'nes tat!
Der werfe den ersten Stein,
wer keine klammheimlichen Wünsche hat.
Wir sitzen allzuoft als Moralisten
Entrüstet über andere zu Gericht.
Als ob wir über das Leben alles wüßten,
Mit Besserwisserhochmut im Gesicht.
Und schauen doch durch die verbot'ne Tür,
Und würden allzugern mal was riskieren.
Wir spüren sie, die seltsame Begier,
Nach dem, was wir sonst lauthals kritisieren.
Versteckte Lust, ihn selbst einmal zu geh'n,
Den Weg, den wir als Abweg and'rer seh'n.
Nur wer da glaubt, er habe nichts von Kain,
Der werfe den ersten Stein!
Der werfe den ersten Stein,
Wer keine klammheimlichen Wünsche hat.
Der werfe den ersten Stein,
Wer nie im Leben etwas Verbot'nes tat!
Der werfe den ersten Stein,
Wer keine klammheimlichen Wünsche hat.
Mittwoch, 8. Juli 2020
Mittwoch, 17. Juni 2020
Glaubenswechsel und Asylrecht
Er ist nicht der Einzige, der in seine Heimat abgeschoben wird, obwohl dort auf „Glaubensabfall“ schwere Strafen drohen. Die größte Gruppe unter den Konvertiten in Deutschland stellen Menschen aus dem Iran.
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