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Sonntag, 16. Juli 2017

Lebendiger Gott meine Freude



Freude bist du Gott 
Lebendiger Gott 
Jubelndes Leben 
Und deine Freude steckt an 
Lied bist du Gott 
Lebendiger Gott 
Klingendes Leben 
Und dein Lied macht froh 
Tanz bist du Gott 
Lebendiger Gott 
Bewegendes Leben 
Und dein Tanz reißt mit 

Sonntag, 2. Juli 2017

Der Sinn ist geschenkt



Den Sinn unseres Lebens 
können wir nicht selbst erzwingen. 
Wir brauchen es auch gar nicht. 
Er ist uns geschenkt. 
Unser Leben hat seinen Sinn erhalten, 
bevor wir etwas leisten konnten, 
und es ist auch dann noch sinnvoll, 
wenn wir nichts mehr leisten können. 
Unsere Welt und wir selbst sind bejaht, 
angenommen von Gott. 
Darin liegt der Sinn begründet. 
Franz Kamphaus 

Sonntag, 25. Juni 2017

Gib mir das Wort



Gib mir das Wort 
das harte Fäuste öffnet 
und stumme Lippen 
fröhlich singen macht 

Gib mir das Wort 
das Satte hungern 
lässt nach Menschlichkeit 
und einem Hauch von Liebe 

Gib mir das Wort 
das deine Botschaft ist 
und gib ihm Flügel 
die in Herzen dringen 

Samstag, 17. Juni 2017

Mit jedem hat Gott Besonderes vor


Mit jedem hat Gott Besonderes vor. 
Das zu wissen, 
kann unseren Tagen mehr Leben gehen, 
ob wir jung sind oder hochbetagt, 
unbefangen oder durch eine tiefe Verletzung gezeichnet. 
»Liebe deine Geschichte«, sagt Leo Tolstoi, 
»sie ist der Weg, den Gott mit dir gegangen ist.« 
Franz Kamphaus 

Sonntag, 4. Juni 2017

Bei denen die hofffen



Sein Engel

wird bei allen sein die auf ihn hoffen
Er wird sie behüten

Kostet
und ihr werdet wahrnehmen 

wie gut der Herr ist.


Ein Glück für den

der zu ihm geflohen ist
Lebt auf ihn zu — ihr die ihr ihm heilig seid

Denn wer so lebt dem fehlt nichts.

Mittwoch, 17. Mai 2017

Gerechtigkeit




Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: διϰαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, englisch und französisch: justice) bezeichnet einen idealen Zustand des sozialen Miteinanders, in dem es einen angemessenen, unparteilichen und einforderbaren Ausgleich der Interessen und der Verteilung von Gütern und Chancen zwischen den beteiligten Personen oder Gruppen gibt.

Freitag, 12. Mai 2017

Kardinalstugend



Als Kardinaltugenden (von lateinisch cardo „Türangel, Dreh- und Angelpunkt“; auch Primärtugend) bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden. Diese waren anfangs nicht bei allen Autoren dieselben. Eine Vierergruppe ist bereits im Griechenland des 5. Jahrhunderts v. Chr. belegt und war wohl schon früher bekannt; die Bezeichnung „Kardinaltugenden“ wurde in der spätantiken Patristik durch den Kirchenvater Ambrosius von Mailand im 4. Jahrhundert erstmals verwendet.

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