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Montag, 16. März 2015

Betrachtung zu „Glauben heißt Nichts wissen“


Dieser Satz wird von vielen in der unterschiedlichen Art gebraucht. Man hört ihn wenn man über den Glauben redet, aber auch wenn man über andere Sachverhalte eine Aussage trifft und behauptet man würde das glauben. In einem solchen Fall bekommt man diesen Spruch oft abwertend zu hören.

Samstag, 14. März 2015

Geist und Kosmos


Eine Betrachtung über die Beziehung zwischen Geist und Kosmos. Die Schnittstelle zum Verstehen und eine Betrachtung der Unendlichkeit 

Freitag, 13. März 2015

Streit über Gott und Religion



Martin Buber ein sozialer Philosoph


Martin Buber wurde 1878 in Wien als Sohn von Karl (Castiel Salomon) Buber und Elise Buber, geborene Wurgast, in wohlhabende Verhältnisse geboren. Nach der Trennung seiner Eltern 1881 wuchs er ab dem Alter von vier Jahren bei seinen Großeltern im galizischen Lemberg (heute Lviv, Ukraine) auf. Sein Großvater war der Privatgelehrte und Midraschexperte Salomon Buber, der zu seiner Zeit einer der wichtigsten Forscher und Sammler auf dem Gebiet der chassidischen Tradition des osteuropäischen Judentums war. Nach dem Besuch des polnischen Gymnasiums in Lemberg studierte Martin Buber in Wien, Leipzig, Zürich[2] und Berlin. Er belegte Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, Psychiatrie und Psychologie, u. a. bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel.

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