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Dienstag, 31. März 2015

Junger Glaube

Nach einer Sendung zum Thema Jugendliche und das Verhältnis zur Religion sind mir
zum Thema Glauben und das Verhältnis zur Jugend aber auch von Erwachsenen folgende
Gedanken gekommen. Es fehlt an einfacher Erklärung und ich habe eine kleine und
einfache Lösung zum Thema.

Der Glaube und das Leben mit dem Glauben haben sehr viel mit dem Bewegen in den Bergen
zu tun.

Samstag, 21. März 2015

Träume und das Geheimnis der Seele


Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist. Der Träumende kann sich nach dem Erwachen meist nur teilweise oder gar nicht erinnern.Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“. Krippner et al. (1994) beschreiben den Traum als "eine Serie von Bildern, die während des Schlafes auftritt und oft verbal berichtet wird“. Der Neuropsychologe Hobson beschreibt den Traum als „a form of madness“ (eine Form von Wahnsinn) (1998). Die Interpretation des Erlebten findet in der „Oneirologie“ (Traumdeutung) statt. Fantasievorstellungen und Imaginationen, die im wachen Bewusstseinszustand erlebt werden, werden als Tagtraum bezeichnet.

Mittwoch, 18. März 2015

Das Paradies - der größte Wunsch des Menschen




Es heißt in Gen 2,10–14 EU: „Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt.

Dienstag, 17. März 2015

Die Sinnsuche - Auseinandersetzung mit der Lebensmitte


Für die meisten Menschen ist die Wende in der Mitte ihres Lebens ein Problem. Manchmal gerät das ganze bisherige Leben dadurch durcheinander. Manche reagieren mit Berufswechsel, Aussteigen aus der gewohnten Umgebung, Ehescheidung, Nervenzusammenbruch oder psychosomatischen Beschwerden auf die Veränderungen.

Montag, 16. März 2015

Betrachtung zu „Glauben heißt Nichts wissen“


Dieser Satz wird von vielen in der unterschiedlichen Art gebraucht. Man hört ihn wenn man über den Glauben redet, aber auch wenn man über andere Sachverhalte eine Aussage trifft und behauptet man würde das glauben. In einem solchen Fall bekommt man diesen Spruch oft abwertend zu hören.

Samstag, 14. März 2015

Geist und Kosmos


Eine Betrachtung über die Beziehung zwischen Geist und Kosmos. Die Schnittstelle zum Verstehen und eine Betrachtung der Unendlichkeit 

Freitag, 13. März 2015

Streit über Gott und Religion



Martin Buber ein sozialer Philosoph


Martin Buber wurde 1878 in Wien als Sohn von Karl (Castiel Salomon) Buber und Elise Buber, geborene Wurgast, in wohlhabende Verhältnisse geboren. Nach der Trennung seiner Eltern 1881 wuchs er ab dem Alter von vier Jahren bei seinen Großeltern im galizischen Lemberg (heute Lviv, Ukraine) auf. Sein Großvater war der Privatgelehrte und Midraschexperte Salomon Buber, der zu seiner Zeit einer der wichtigsten Forscher und Sammler auf dem Gebiet der chassidischen Tradition des osteuropäischen Judentums war. Nach dem Besuch des polnischen Gymnasiums in Lemberg studierte Martin Buber in Wien, Leipzig, Zürich[2] und Berlin. Er belegte Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte, Psychiatrie und Psychologie, u. a. bei Wilhelm Dilthey und Georg Simmel.

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