Bekehrung ist im Christentum die Bezeichnung für die persönliche, freiwillige Entscheidung zum Glauben an Jesus von Nazaret als Messias und Gott als seinen göttlichen Vater. Diese ist meist mit der Absicht verknüpft, die Gnade Gottes für sich persönlich in Anspruch zu nehmen, ein Leben entsprechend den christlichen Liebesgeboten (Gottesliebe und Nächstenliebe) zu führen und die jeweiligen christlichen Glaubensgesetze zu befolgen.
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Donnerstag, 28. Februar 2019
Bekehrung - zurück zum Glauben
Bekehrung ist im Christentum die Bezeichnung für die persönliche, freiwillige Entscheidung zum Glauben an Jesus von Nazaret als Messias und Gott als seinen göttlichen Vater. Diese ist meist mit der Absicht verknüpft, die Gnade Gottes für sich persönlich in Anspruch zu nehmen, ein Leben entsprechend den christlichen Liebesgeboten (Gottesliebe und Nächstenliebe) zu führen und die jeweiligen christlichen Glaubensgesetze zu befolgen.
Dienstag, 19. Februar 2019
Der evangelische Kirchenlehrer - Karl Barth
Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe. Ab 1911 engagierte er sich als radikaldemokratischer Sozialist. Ab 1914 brach er mit der deutschen liberalen Theologie seiner Lehrer, die den Ersten Weltkrieg unterstützten. Mit seinen Römerbriefkommentaren (1919/1922) begründete er die dialektische Wort-Gottes-Theologie.
Samstag, 9. Februar 2019
Wo bleibt der Mensch
Richard Sennett (* 1. Januar 1943 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanisch-britischer Soziologe. Der Sohn russischer Einwanderer lehrt Soziologie und Geschichte an der New York University und der London School of Economics and Political Science. Seine Hauptforschungsgebiete sind Städte, Arbeit und die Kultursoziologie. Sennett ist verheiratet mit der Stadtsoziologin Saskia Sassen.
Samstag, 2. Februar 2019
Neshama - Die Anatomie der Seele
Die Frage nach einem Leben nach dem Tod ist ein philosophisches, religiöses und spirituelles Thema, dessen Erörterung seit dem Altertum bezeugt ist. Zur Beantwortung gibt es verschiedene Ansätze, darunter folgende:
- Ablehnung: Mit dem Tod endet die Existenz eines menschlichen Individuums. Ein Verstorbener lebt nicht als Subjekt weiter, sondern es gibt nur ein Weiterleben in einem übertragenen Sinn als Fortexistenz in der Erinnerung der Mitmenschen. Einen Sonderfall der Ablehnung des Weiterlebens nach dem Tod bildet die Ganztodtheorie, eine Lehre christlicher Theologen, der zufolge der Tod zwar der gesamten Existenz des Menschen ein Ende setzt, aber eine künftige Auferstehung zu erwarten ist.
Sonntag, 27. Januar 2019
Die Welt ist die Hölle
Schopenhauer entwarf eine Lehre, die gleichermaßen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Ästhetik und Ethik umfasst. Er sah sich selbst als Schüler und Vollender Immanuel Kants, dessen Philosophie er als Vorbereitung seiner eigenen Lehre auffasste. Weitere Anregungen bezog er aus der Ideenlehre Platons und aus Vorstellungen östlicher Philosophien. Innerhalb der Philosophie des 19. Jahrhunderts entwickelte er eine eigene Position des Subjektiven Idealismus und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liege.
Sonntag, 13. Januar 2019
Was ist Unendlichkeit
Cantor wurde als Sohn von Georg Woldemar Cantor, einem wohlhabenden Kaufmann und Börsenmakler, und Marie Cantor, geb. Böhm, in St. Petersburg, der damaligen Hauptstadt Russlands, geboren. Sein Vater war in Kopenhagen geboren und in jungen Jahren mit seiner Mutter nach St. Petersburg gekommen, wo er in der dortigen deutschen lutherischen Mission aufgezogen worden war. Nach Aussagen Cantors stammte der Vater aus einer sephardischen Familie und wurde erst in Sankt Petersburg lutherisch getauft. Die Mutter war in St. Petersburg geboren, römisch-katholisch, und stammte aus einer bekannten österreichischen Musikerfamilie.
Donnerstag, 3. Januar 2019
Die Frage der Gerechtigkeit in der Bibel
Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: διϰαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, englisch und französisch: justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in ihrem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien. Gerechtigkeit ist nach dieser klassischen Auffassung ein Maßstab für ein individuelles menschliches Verhalten.
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