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Samstag, 7. März 2020

Weder Tag noch Stunde



»Der Titel „Weder Tag noch Stunde“ verweist auf die Bibelstelle Matthäus 25, Vers 13. Der Film erzählt von Menschen, deren Wege sich für 24 Stunden in einem namenlosen Fremdenverkehrsort inmitten der Fränkischen Schweiz kreuzen.
Sie begegnen sich zufällig für eine kurze Frist: Erika, eine durchschnittlich lebenshungrige siebzehnjährige Angestellte, die sich davor fürchtet, im Leben etwas zu versäumen; Irmgard, ihre gleichaltrige aber bedächtigere Freundin; Peter und Joe, die Erika umschwärmen, obgleich sie längst wissen, dass sie bei ihr keine Chance haben; Alois, der siebenundzwanzigjährige Baggerführer, der sich mit seinen Zechkumpanen ins Wochenende trinkt, bis ihm unversehens Elfie über den Weg läuft, eine Urlauberin aus Berlin, mit der er eine Nacht verbringen wird, die beider Leben verändern könnte; und die Krolls, die kleine „heile“ Familie, die in dem Städtchen Ferien machen.

Sie ‚vertreiben sich die Zeit‘ – wie man so sagt. 24 scheinbar gewöhnliche Stunden. Für
vier von ihnen wird es der letzte Tag vor dem Tod sein. Sie werden den kommenden Abend nicht mehr erleben.»

Leider findet man den Film aus Urheberrechtsgründen nicht mehr im Netz! Schade

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