Das Bild der Religionen in Deutschland ist derzeit (Ende 2019) geprägt von etwa 27 % Katholiken und zirka 26 % Protestanten (letztere ganz überwiegend in der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) organisiert). Die römisch-katholische Kirche hatte Ende 2019 22.600.371 Mitglieder (27,2 % der Gesamtbevölkerung), die evangelischen Kirchen der EKD 20.713.213 Mitglieder (24,9 %). Damit gehören insgesamt noch 52,1 Prozent der Deutschen einer der beiden großen Kirchen in Deutschland an.
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Mittwoch, 17. März 2021
Montag, 8. März 2021
Hat Gott Zukunft?
Hat Glaube Zukunft
Professor Pollack, wir wissen nicht, wann der Menschensohn kommt: Für welche Zeiträume kann man verlässliche Aussagen machen? Und wie?
Wenn man Vorhersagen für die Zukunft treffen will, muss man in die Vergangenheit schauen und Entwicklungen aus der Vergangenheit in die Zukunft hinein interpolieren. Wie verlässlich das ist, hängt von den Indikatoren ab. Und was den Zeitraum betrifft, so stehen die Voraussagen immer unter dem Vorbehalt, dass die äußeren Rahmenbedingungen mehr oder weniger gleich bleiben. In jedem Fall sollte man nur um jenen Zeitraum in die Zukunft hineingehen, den man auch in der Vergangenheit überblicken kann.
Donnerstag, 25. Februar 2021
Konfessio - was ist Dein Glaube?
Konfession
Der Begriff Konfession (lateinisch confessio ‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen), die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet. Mittlerweile spricht man teils auch von islamischer[1] oder jüdischer Konfession.
Mittwoch, 17. Februar 2021
Gibt es eine Ethik der Roboter?
In ihrem Grundgedanken auf Norbert Wieners Bemühen um eine Kybernetik in den 1940er-Jahren zurückgehend, erhielt die Computerethik ihren heute gängigen Namen in den 1970ern durch Walter Maner. Zu unterscheiden ist sie in ihrer obigen Definition von dem synonym benannten Begriff einer Computerethik, die sich als Berufsethik mit der Anwendung, Erstellung und Ausarbeitung von Verhaltensregeln für Programmierer und IT-Spezialisten befasst. Prinzipiell ist sie von ihr nahe liegenden Disziplinen wie der Internet- bzw. Cyberethik, der Ethik der Massenmedien oder der Ethik der Bibliotheks- und Informationswissenschaften zu unterscheiden. In der Praxis sind die Interdependenzen zwischen diesen Gebieten jedoch stark ausgeprägt, nicht immer ist das Verhältnis zweier Disziplinen zueinander klar. So wird die Internetethik das eine Mal als Nachbar-, das andere Mal als Unterdisziplin der Computerethik aufgefasst.
Freitag, 29. Januar 2021
Vaterunser aus dem 13. Jahrhundert
Vater unser als Text von Rinmar von Zweter aus dem 13. Jahrhundert
Got vater unser, da du bist in dem himelriche gewaltic alles des dir ist, geheiliget so werde din nam, zuo müeze uns komen das riche din. Din wille werde dem gelich hie uf der erde als in den himeln, das gewer unsich, nu gip uns unser tegelich brot und swes wir dar nach dürftic sin. Vergip uns allen sament unser schulde, also du will, das wir durch din hulde vergeben, der wir ie genamen dekeinen schaden, swie groz er si: vor sünden kor so mach uns vri und loese und ouch von allem übele. amen
Freitag, 22. Januar 2021
Ankommen - Aufbrechen
Ein Büchlein aus meinem Leben. Das kleine Büchlein beschreibt Momente in meinem Leben. Lieder und Bilder aus einer Zeit voller Glück, Gemeinschaft und Erfüllung. Eine Zeit die immer etwas für einen übrig hatte. Liebe, Verständnis, Gefühl und viele schöne Stunden. Das Buch ist der Dank an das Leben. Ein Leben gemacht für uns. Dafür kann man nur Vergelt´s Gott sagen. Vorschuss für schwere Tage, daran muss man denken, wenn die Zeit einmal nicht mehr so einfach wird.
Ein Seelengeschenk für schlechte Zeiten - zum Blättern und Denken. Viel Spaß dabei - ein Aufruf des Verfassers.
Direkt zum Büchlein
https://play.google.com/books/reader?id=T4REBwAAAEAJ&pg=GBS.PA0
Freitag, 25. Dezember 2020
Der verlorene Christbaum
Am Heiligen Abend stand ein Unternehmer vormittags in seinem riesigen Büro und brüllte so laut mit seinem Geschäftsführer, dass man es durch die Bürotür hören konnte. Fast hätte die Chefsekretärin auch noch die Sätze verstehen können, aber sie bemühte sich wegzuhören. An Weihnachten so ein Theater! Als ob sein Mitarbeiter etwas dafür konnte, dass die letzte, verspätete Lieferung reklamiert wurde. Genau genommen hatte der Chef selbst die Verspätung zu verantworten. Die Sekretärin, seit nunmehr 15 Jahren im Vorzimmer des Chefs tätig, war allerhand gewohnt. Er war ein schwieriger Mensch. Grantig, ohne Entgegenkommen und nie mit einem Lächeln - so kannte ihn Anna seit sie hier im Illertal anfing. Der Mitarbeiter verließ wütend und mit hochrotem Gesicht das Büro des Chefs und knallte die Tür zu. Die Sekretärin sah ihm mitleidig nach. So eine Behandlung hatte Wegscheider nun wirklich nicht verdient! Nicht genug, dass sie alle am Heiligen Abend noch arbeiten mussten. So begann dieses Weihnachtsfest......
Da geht´s weiter mit der Geschichte
https://play.google.com/books/reader?id=oMZEBwAAAEAJ&pg=GBS.PA0
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