Heilig bezeichnet etwas Besonderes, Verehrungswürdiges und stammt wortgeschichtlich von Heil ab, was sich abgeschwächt noch in heil („ganz“) wiederfindet (vgl. englisch: holy, „heilig“, von whole). Im allgemeinen Sprachgebrauch ist heilig ein im Zusammenhang mit Religion gebrauchter Begriff mit der zugedachten Bedeutung „einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten angehörig“, so etwa bei dem Heiligen Geist, heiligen Schriften, den Heiligen, heiligen Orten oder heiligen Gegenständen. Teilweise gleichbedeutend wird das Fremdwort sakral gebraucht, auch als Gegensatz zu profan (weltlich).
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Freitag, 9. Februar 2018
Mittwoch, 31. Januar 2018
Christen im Heiligen Land
Die christliche Minderheit im Nahen Osten leidet mehr als andere Gruppen unter den Bürgerkriegswirren im Nahen Osten. Die Christen werden gezielt verfolgt, vertrieben und ermordet. Die gezeigte Kultur der Christen im Orient geht so unter.
Donnerstag, 25. Januar 2018
Gottes Land
Das römische Palästina bestand von 63 v. Chr. bis etwa 634 n. Chr. Es durchlief während dieser sieben Jahrhunderte verschiedene Grade der Abhängigkeit vom Römischen Reich. Obwohl die Levante insgesamt römisch und Palästina der Provinz Syria zugeschlagen wurde, bestand dort zunächst eine Herrschaft des Hohepriesters von Jerusalem, dann ein Klientelkönigtum, das zwischen den Großmächten und den Kontrahenten der Spätphase der römischen Bürgerkriege lavierte. Dessen bekanntester Herrscher war der Idumäer Herodes, zumal Jesus von Nazaret gegen Ende seiner Herrschaft geboren wurde. Die Machtkämpfe innerhalb der Dynastie veranlassten Rom immer wieder zum Eingreifen. Der letzte Hasmonäerkönig wurde zugleich zum religiösen Oberhaupt aller Juden sowohl in Palästina als auch in der jüdischen Diaspora. Auch das Königreich der Nabatäer um die heute zu Jordanien gehörende Stadt Petra wurde 62 v. Chr. römisch, konnte sich jedoch bis 106 n. Chr. eine relative Unabhängigkeit bewahren.
Freitag, 5. Januar 2018
Vertrauen - die Basis für ein gutes Leben
Vertrauen ist in psychologisch-persönlichkeitstheoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Personen, von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Man spricht dann eher von Zutrauen. Als das Gegenteil des Vertrauens gilt das Misstrauen.
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Das Spannungsfeld Glaube und Moderne
Angeblich gibt es in der säkularen Moderne keinen Platz mehr für den Glauben, er wurde immer mehr vom Vernunftprinzip verdrängt. Glauben ist demgemäß etwas für irrationale Menschen, die sich in einer durch und durch rationalen Welt nach einem Jenseits sehnen. Doch stimmt das tatsächlich? Wo hat der Glauben heute einen Platz? Detlef Pollack, Professor für Religionssoziologie an der Universität Münster, gibt Antworten.
Sonntag, 24. Dezember 2017
Sonntag, 17. Dezember 2017
Ein Advent in der Stadt
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
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