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Sonntag, 18. Oktober 2015

Der Koran in der Rezension berühmter Denker

Salman Rushdie: 

DIE WELT: Nun wächst der Terrorismus, die religiöse Gewalt wird nicht erst seit dem 11. September immer stärker in die Länder der westlichen Welt getragen. Von Moslems, die in Frankreich, Deutschland, England leben. Was kann man dagegen tun.
Rushdie: Alles beginnt mit der Ausbildung. Man muss sehr genau hinsehen, was den Menschen da in den Koranschulen, den Moscheen beigebracht wird. Prediger werden aus aller Welt importiert, um in den Moscheen zu arbeiten, und keiner weiß, was sie da tun, weil es eben Plätze der Anbetung sind und es sich nicht gehört, sich da einzumischen. Aber wenn da Menschen in Moscheen gehen und gewaltsame Revolution predigen, habe ich als Einwohner eines Landes das Recht zu wissen, was da vor sich geht.

Montag, 12. Oktober 2015

Jenseitsvorstellungen des Islam


Der Koran verspricht den „Gläubigen“ im Paradies seltsame Belohnungen:

Sure 83, Vers 25: “Getränkt werden sie von versiegeltem Wein,“

Sure 56, Vers 19: „Nicht sollen sie Kopfweh von ihm (dem Wein) haben und nicht das Bewusstsein verlieren.“

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Fünf Fragen an jeden Moslem



Fragen an die Muslime

  1. Ist der Koran wörtlich von Allah an Mohammed ‚geoffenbart’, ist der Koran das ‚unerschaffene’, d.h. ewige Wort Allahs oder ist er modifizierbar?
  2. Sind Nicht-Muslime „Ungläubige“, „Dhimmis“ oder gleichwertig?
  3. Ist dauerhafter Frieden für Moslems mit sogenannten Ungläubigen möglich, gibt es eine Koexistenz oder muss der Islam siegen, die anderen Religionen „überstrahlen“ oder kann er gleichwertig koexistieren? Kann der Islam sich in seiner Ausbreitung beschränken?
  4. Ist ein Mensch wie Usama bin Laden und die anderen Anführer der Terrorvereinigungen aus der muslimischen Gemeinschaft (Umma) ausgeschlossen oder gilt er und all die Anführer und Mitläufer trotz (oder wegen) ihrer Taten als streng gläubig, weil sie die Gebete verrichten und dem Koran gemäß „Ungläubige“ massakriert haben?
  5. Kann Mohammed als Vorbild für Muslime, als "Prophet", gelten, wo er doch Kritiker umbringen lassen und Eroberungskriege geführt hat? Oder muss man ihn dafür nicht öffentlich kritisieren.

Donnerstag, 17. September 2015

Immanuel Kant - Zum ewigen Frieden





Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg, Preußen; † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung. Kant zählt zu den bedeutendsten Vertretern der abendländischen Philosophie. Sein Werk Kritik der reinen Vernunft kennzeichnet einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie.

Dienstag, 8. September 2015

Martin Heidegger



Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie (vor allem Edmund Husserls), der Lebensphilosophie (besonders Wilhelm Diltheys) sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis.

Thomas von Aquin

Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Carlo Crivelli, 1476)
Thomas von Aquin (* um 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas oder der Aquinat; italienisch Tommaso d’Aquino) war Dominikaner und einer der einflussreichsten Philosophen und Theologen der Geschichte. Er gehört zu den bedeutendsten Kirchenlehrern der römisch-katholischen Kirche und ist als solcher unter verschiedenen Beinamen wie etwa Doctor Angelicus[1] bekannt. Seiner Wirkungsgeschichte in der Philosophie des hohen Mittelalters nach zählt er zu den Hauptvertretern der Scholastik. Er hinterließ ein sehr umfangreiches Werk, das etwa im Neuthomismus und der Neuscholastik bis in die heutige Zeit nachwirkt. In der römisch-katholischen Kirche wird er als Heiliger verehrt.

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